„Haven“: Jason Priestley absolviert Gastauftritt
Ex-Teenidol spielt in vier Episoden mit
Michael Brandes – 02.08.2011, 10:17 Uhr
Die Syfy-Serie „Haven“ bekommt während der zweiten Staffel prominente Verstärkung: Jason Priestley übernimmt eine wiederkehrende Gastrolle.
Das einstige Teenidol aus „Beverly Hills, 90210“ besucht vier Folgen lang die US-Kleinstadt Haven, die als Zufluchtsort für Menschen mit übernatürlichen Kräften gilt. Priestley spielt Chris Weekly, einen attraktiven, aber unsozialen Meeresbiologen, dessen Besonderheit die meisten Menschen als Segen empfinden würden: Alle lieben ihn und wollen ihm jeden Wunsch erfüllen. Nur FBI-Agentin Audrey Parker (Emily Rose) scheint seinen Reizen widerstehen zu können.
Die „Haven“-Auftritte von Jason Priestley sind im US-Fernsehen zwischen dem 5. August und 19. September zu sehen. In der für den 19. September geplanten Episode wird der Schauspieler auch Regie führen. Eine Hauptrolle als skrupelloser Autoverkäufer hat Priestley zur Zeit in der kanadischen Comedy-Serie „Call Me Fitz“.
Die erste Staffel von „Haven“ war bereits beim deutschen Pay-TV-Sender Syfy zu sehen. Ab dem 23. August werden die ersten 13 Folgen noch einmal wiederholt. Auch die Free-TV-Premiere steht bevor: RTL II zeigt das auf einem Roman von Stephen King basierende Mystery-Drama ab dem 7. September (fernsehserien.de berichtete).
Kommentare zu dieser Newsmeldung
jumin am via tvforen.de
Der hat auch abgebaut :(zonenclaudi am via tvforen.de
inwiefern?Mike (1) am via tvforen.de
Er ist eben älter geworden, ist ja auch schon 20 Jahre her.erîk am via tvforen.de
Wieso das denn? In dem, im Eingangsthread erwähnten, sehr makabren "Call me Fitz" (was übrigens zu einem großen Teil von den selben Menschen produziert wird wie "Haven") spielt er sehr überzeugend einen kaltherzigen Autoverkäufer, der für einen schnellen F*ck buchstäblich über Leichen geht und plötzlich Besuch von seinem Gewissen bekommt. Schauspielerisch zeigt er da weitaus bessere Leistungen als zu 90210-Zeiten und ist insgesamt auch ganz gut im Geschäft, allerdings im bei uns weniger bekannten kanadischen.