„DSDS“-Jubiläumsstaffel startet am 5. Januar

Gleich in der ersten Woche des neuen Jahres startet RTL die zehnte Staffel seiner Castingshow „Deutschland sucht den Superstar“. Ab Samstag, dem 5. Januar wechseln sich wieder talentierte und talentfreie Nachwuchssänger ab, um die Expertenjury von sich zu überzeugen.

Zum ersten Mal urteilen anstatt wie bisher drei Jurymitglieder nun sogar vier Köpfe über das Weiterkommen der Kandidaten, denn neben Dieter Bohlen sitzen in diesem Jahr Culcha Candela-Gründer und Frontsänger Mateo sowie Tom und Bill Kaulitz von Tokio Hotel auf den Expertenstühlen (fernsehserien.de berichtete). Letzterer hält „DSDS“ für „die Show mit der hochwertigsten Produktion und die, die dem Gewinner die größte Plattform für einen kommerziellen Erfolg gibt. [..] Wir werden die Kandidaten auf jeden Fall auch hinter den Kulissen begleiten, sie coachen und sie auf die Live-Shows vorbereiten“, verspricht Kaulitz.

Auch bei der Moderation muss man sich nach sieben Staffeln Marco Schreyl an neue Gesichter gewöhnen. Nazan Eckes („Explosiv – Das Magazin“, „Let’s Dance“) und Raúl Richter („Gute Zeiten, schlechte Zeiten“) moderieren die Sendung zum ersten Mal (fernsehserien.de berichtete).

Laut RTL habe man im Laufe der diesjährigen Tour durch Deutschland, Österreich und die Schweiz insgesamt 32.078 Kandidaten gecastet, bei denen diese sich anlässlich des Jubiläums von „DSDS“-Teilnehmern der vergangenen Staffeln Tipps geben lassen konnten. Hier gibt es unter anderem ein Wiedersehen mit Daniel Schuhmacher, Linda Teodosiu, Thomas „Der Checker“ Karaoglan, Luca Hänni, Daniele Negroni, Pietro Lombardi und Sarah Engels. Die besten und skurrilsten Casting-Momente werden zur gewohnten Sendezeit samstags und mittwochs um 20:15 Uhr gezeigt.

Für die Recall-Shows, die diesmal auf der Insel Curacao in der Karibik aufgezeichnet wurden, sie werden zukünftig nicht mehr mittwochs sondern nur noch samstags ausgestrahlt – analog den Motto-Shows. Für letztere gilt auch diesmal wieder der Modus der Telefonabstimmung, bei der die Fernsehzuschauer entscheiden, wer weiterkommt, um im Finale schließlich neben dem Plattenvertrag mit Universal auch das Preisgeld von 500.000 Euro einzustreichen.