„Dan Brown’s The Lost Symbol“: Termin für die Deutschlandpremiere der Mysteryserie gefunden

Prequel zum Erfolgsfilm „The Da Vinci Code – Sakrileg“

Bernd Krannich
Bernd Krannich – 09.11.2022, 12:14 Uhr

„Dan Brown’s The Lost Symbol“ – Bild: Peacock
„Dan Brown’s The Lost Symbol“

RTL+ hat einen Termin für seine Serien-Neuerwerbung „Dan Brown’s The Lost Symbol“ gefunden. Die zehnteilige Serie wird am 1. Dezember komplett beim Streaming-Dienst veröffentlicht.

„The Lost Symbol“ basiert auf den Romanen von Dan Brown um die Figur Robert Langdon, von denen einige auch mit Tom Hanks erfolgreich verfilmt wurden („The Da Vinci Code – Sakrileg“, „Illuminati“ und „Inferno“). Der Roman „The Lost Symbol“ ist der Auftakt von Browns Reihe gewesen.

In der Serienadaption, die auf dem Roman „The Lost Symbol“ (in Deutschland als „Das verlorene Symbol“ erschienen) basiert, schlüpft Ashley Zukerman in die Rolle des in Harvard ausgebildeten Symbologen Langdon. Der wird durch die Entführung seines Mentoren Peter Solomon (Eddie Izzard) in ein größeres Mysterium um alte Codes, Geheimgesellschaften und übernatürliche Geschehnisse in der US-Bundeshauptstadt Washington gezogen. An seiner Seite weiß er seine Ex-Freundin und Solomon-Tochter Katherine (Valorie Curry, „The Following“) sowie den mittlerweile als Sicherheitsbeamten in einem Museum arbeitenden Kriegs-Veteranen Alfonso Nuñez (Rick Gonzalez, „Arrow“), der im Umfeld von Solomons Entführung in die Geschehnisse verwickelt wurde. Derweil wird der mysteriöse Entführer von Beau Knapp gespielt.

Die hochrangige CIA-Agentin Inoue Sato (Sumalee Montano) hat die Ermittlungen in dem Fall übertragen bekommen und ist eigentlich auf Roberts Seite – schränkt aber aufgrund der ihr auferlegten Regeln seinen Handlungsspielraum beim Lösen von Rätseln zur Befreiung Peters ein, zumal der mysteriöse Gegenspieler natürlich auch ein Interesse daran hat, die Ermittlungsbehörden auszuschalten.

In den USA war „The Lost Symbol“ zunächst für den linearen Sender NBC pilotiert worden, letztendlich griff dann die Streamingschwester Peacock die Serie auf. Dort wurde das Format aber nach nur einer einzigen, zehnteiligen Staffel abgesetzt.

Hinter der Serie steht unter anderem Imagine Television Studios, dessen Schwesterstudio Imagine Entertainment mit Regisseur Ron Howard für die Film-Trilogie verantwortlich zeichnete. Weitere Produzenten sind CBS Studios und Universal Television.

Kommentare zu dieser Newsmeldung

  • (geb. 1990) am

    Dieser Beitrag wurde vom Autor gelöscht.
    • am

      Hauptsache gibt keinen Cliffhanger, zwar abgesetzt nach Staffel 1...was das heißt ja noch nix.

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