Bob Odenkirk als Jimmy McGill in „Better Call Saul“
Bild: AMC
Grundsätzlich war es schon länger bekannt, aber es lohnt sich, an dieser Stelle nochmal gesondert darauf hinzuweisen: Netflix hat sich internationale Rechte zum „Breaking Bad“-Spin-Off „Better Call Saul“ gesichert. In den USA beginnt die Ausstrahlung am 8. Februar 2015 bei AMC (fernsehserien.de berichtete). Einen genauen Netflix-Termin gibt es noch nicht, aber dort soll es auch „im Februar 2015“ soweit sein.
Der Hinweis ist gerade deshalb angebracht, weil dieser Deal zu einer Zeit ausgehandelt wurde, wo der Netflix-Start in Deutschland noch lange nicht spruchreif war. Nun steht also fest, dass es die Serie auch hier beim Video-on-Demand-Dienst geben wird.
Die Sequel-Serie „Better Call Saul“ stellt den späteren Anwalt „Saul Goodman“ (Bob Odenkirk) ins Zentrum. Die Haupthandlung spielt sechs Jahre vor dem Start von „Breaking Bad“, damals nannte sich Saul noch Jimmy McGill. Die Serie soll zudem auch das Stilmittel der „nichtlinearen Erzählweise“ nutzen. Oder genauer gesagt: Zeitsprünge ermöglichen wohl auch Blicke in die Zeit von Walter White (Bryan Cranston).
