„24: Legacy“: Corey Hawkins übernimmt die Hauptrolle

„24: Legacy“ hat seinen Hauptdarsteller gefunden. Corey Hawkins, der für „Straight Outta Compton“ in die Rolle der Rap-Legende Dr. Dre schlüpfte, wurde nun für das Reboot verpflichtet. FOX hatte vor kurzem den Pilot zu der Fortsetzungsserie bestellt, in der weder Kiefer Sutherland, noch andere Schauspieler des Originals mitwirken sollen (fernsehserien.de berichtete).

„24: Legacy“ handelt von Eric Carter (Hawkins), einem Army Ranger in seinen Zwanzigern, der aus dem Militärdienst in die USA zurückkehrt und dem allerlei Probleme auf den Fersen sind. Schließlich wendet er sich an die Anti-Terror-Einheit CTU, da sein Leben in Gefahr ist. Dabei kommt er auf die Spur von Terroristen, die einen der bislang größten Angriffe auf die USA planen. Carter hatte keine glückliche Kindheit, hat sein Leben aber in der Armee in den Griff bekommen. Doch nun werden er und seine Ehefrau Nicole wieder mit der Vergangenheit kontrontiert.

Im Gegensatz zum Original wird bei „24: Legacy“ auch eine Frau als zweite starke Hauptfigur im Zentrum stehen. Dabei handelt es sich um jemand mit einer langen Geschichte bei der CTU, die Zeitweise auch Direktorin der Antiterror-Einheit war.

Das Konzept zur Neuauflage stammt von drei langjährigen Autoren des Originals: Howard Gordon, Manny Coto und Evan Katz. Regie beim Piloten führt Stephen Hopkins, der auch bereits die erste Folge der Ursprungsserie inszenierte.

Corey Hawkins ist seit dem vergangenen Jahr Kinogängern weltweit als Dr. Dre in dem biografischen Musikdrama „Straight Outta Compton“ bekannt. Daneben verkörperte er zuletzt auch Heath in mehreren Folgen von „The Walking Dead“ und war in den Actionfilmen „Iron Man 3“ und „Non-Stop“ zu sehen.