Staffel 1, Folge 1–20

Staffel 1 von „Mit dem Zug  …“ startete am 10.07.2006 bei arte.
  • Staffel 1, Folge 1 (30 Min.)
    Wie in einem Eisenbahnmuseum mutet die Fahrt mit der legendären Hedjazbahn durch Syrien und Jordanien an. Die Eisenbahnstrecke wurde vor fast 100 Jahren gebaut, um die Pilgerreise von Damaskus nach Mekka zu erleichtern. Die Dokumentation begleitet eine Gruppe von Eisenbahnfreunden, die auf verschiedenen Teilstrecken die „Bahn der Propheten“ erkundet. 100 Jahre alte Dampflokomotiven und Wagen lassen diese Tour auch zu einer Reise in die Vergangenheit werden. Fremde Landschaften und ein orientalisches Ambiente sorgen für ein Abenteuer der besonderen Art. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMo 10.07.2006arte
  • Staffel 1, Folge 2 (30 Min.)
    Die Dokumentation erzählt die Geschichte einer Schmalspurbahn im Süden Argentiniens anhand einer Reise, die im Herbst 2003 auf den verbliebenen Streckenresten von El Maitén und Esquel stattfand. Neben einem Porträt der „Estación Retiro“, des Hauptbahnhofs der argentinischen Hauptstadt Buenos Aires, wird das Hotel & Resort Llao Llao in San Carlos de Bariloche vorgestellt. Außerdem besucht die Dokumentation das Bahnbetriebswerk in El Maitén und seine Werkstatt, beobachtet ein Tangopaar im Hafenviertel von Buenos Aires und stellt einen Modelleisenbahner in der argentinischen Capitale vor. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDi 11.07.2006arte
  • Staffel 1, Folge 3 (30 Min.)
    Ein Schnellzug ist kaum weniger als 24 Stunden unterwegs, um das gesamte Land zu durchqueren. Die Güterzüge sind schier endlos, und die Landschaft erstreckt sich weiter als das Auge reicht. Die Fahrt führt durch Steppen und Gebirgszüge der ehemaligen Sowjetrepubliken Kasachstan und Kirgisien. Der Sonderzug passiert Samarkand, Taschkent, Almaty und Bischkek, moderne Metropolen mit doch Jahrtausende alter Tradition. Höhepunkt der Reise entlang der alten Seidenstraße ist der Abstecher an den Issyk Kul-See auf 1.600 Meter Höhe. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMi 12.07.2006arte
  • Staffel 1, Folge 4 (30 Min.)
    Es hat den Anschein, als ob die Tage der honduranischen Eisenbahn längst gezählt sind. Nur noch zwei Mal in der Woche verlässt ein Zug am frühen Morgen den Bahnhof von San Pedro Sula. Er zieht seine Fracht auf einer alten Route – der so genannten Bananenbahn – in fünf Stunden an die karibische Küste im Norden des Landes. Als vor 30 Jahren die großen amerikanischen Fruit-Companies mit ihrer Kapitalmacht in Honduras den Eisenbahn-Verkehr unterhielten, sah das noch ganz anders aus. Schwere Güterzüge schleppten im Stundentakt Bananen und andere tropische Früchte tonnenweise zu den Frachtschiffen in die Häfen. Doch die Bananenbahn hat gegenüber dem Transport auf der Straße längst verloren, die Investitionen fließen woanders hin. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDo 13.07.2006arte
  • Staffel 1, Folge 5 (30 Min.)
    Die Reise, die in dieser Dokumentation vorgestellt wird, zeigt die Fahrt mit einem Sonderzug vom 31. Oktober bis 3. November 2002 nach Grenoble über Nebenbahnen im französischen Jura. Einen ganzen Tag dauert die Fahrt auf der La-Mure-Bahn von St. Georges de Commiers nach La Mure. 1888 wurde diese Strecke eingerichtet, um Kohle vom Plateau Matheysin nach Grenoble zu transportieren. Sie war die erste mit 2.400 Volt Gleichstrom elektrifizierte Eisenbahnstrecke der Welt. Entlang der Drac-Stauseen führt die Gebirgsbahn über zahlreiche Brücken und durch viele Tunnels auf 925 Meter Höhe. Eine weitere Tagestour führt entlang des Isère-Tals nach Valence und entlang des Rhône-Tals nach Tournon. Von dort geht die Fahrt weiter auf der Museumsbahn „Chemin de Fer du Vivarais“ mit zwei Dampfzügen – davon einer als Güterzug mit Personenbeförderung – durch das Tal des Doux nach Lamastre. Diese Museumsbahn setzt für die Strecke historische Mallet-Dampflokomotiven. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 14.07.2006arte
  • Staffel 1, Folge 6 (30 Min.)
    Ein ungewöhnliches Abenteuer erwartet Eisenbahnfans in Kambodscha. Die Reise verläuft auf der so genannten Alten Strecke von Phnom Penh über Battambang nach Sisophon in der Nähe der thailändischen Grenze. Während dieser Fahrt werden sowohl die Geschichte als auch die Probleme der Bahnlinie erläutert, deren Benutzung bis vor kurzem für Ausländer noch tabu war. Zu häufig wurden die Züge überfallen. Noch heute wird jeder Zug von einem Wachmann mit einer Maschinenpistole gesichert. Ein besonderer Höhepunkt der Reise ist das buddhistische Neujahrsfest, bei dem sogar Lokomotiven gesegnet werden. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMo 17.07.2006arte
  • Staffel 1, Folge 7 (30 Min.)
    Mit dem berühmten Schweizer Gebirgszug, dem Glacier Express, führt die Reise von St. Moritz nach Zermatt oder umgekehrt, vom Piz Bernina zum Matterhorn, also von Gletscher zu Gletscher. Knapp acht Stunden dauert diese Eisenbahnfahrt, die über 291 Brücken, durch 91 Tunnels und auf den 2.033 Meter hohen Oberalppass führt, um nur einige Superlative dieser 290 Kilometer langen Strecke aufzuzählen. Eine Panoramafahrt durch die Hochalpen im Herzen der Schweiz mit dem „langsamsten Schnellzug der Welt“ ist eine atemberaubende Reise, die nun seit 75 Jahren möglich ist. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDi 18.07.2006arte
  • Staffel 1, Folge 8 (30 Min.)
    Die Dokumentation berichtet über den historischen Touristen-Zug „Lézard Rouge“. In ihm werden Reisende durch das Atlas-Gebirge am Rande der Sahara gezogen. Die nostalgisch gestaltete Eisenbahn verkehrt im Südosten Tunesiens zwischen Metlaoui und Tabeditt nahe Tozeur, der Hauptstadt der Provinz Jerid. Auf der Strecke begegnen dem Reisenden nicht nur Kamele; Zu sehen sind Güterzüge beladen mit Phosphat, das in der Region abgebaut wird, die Marktapotheke in Douz, die Altstadt Tozeur mit ihrer beeindruckenden Lehmarchitektur, der alte Bahnhof Tozeur, ein Personenzug nach Tabeditt, die Bergoasen Chebika und Tamerza sowie die Ruinen von Alt-Tamerza. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.07.2006arte
  • Staffel 1, Folge 9 (30 Min.)
    Die Dokumentation zeigt die Eisenbahnfahrt mit einem Bummelzug entlang der Donau durch eine der schönsten Weinbauregionen Europas, durch das Weltkulturerbe Wachau in Österreich. Die Streckt schlängelt sich vorbei an Klöstern und Burgen, und dem Zuschauer drängt sich der Gedanke auf, dass Heimatfilme nicht lügen, zumindest wenn es um die Schönheiten der fotografierten Landschaft geht. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDo 20.07.2006arte
  • Staffel 1, Folge 10 (30 Min.)
    Wo einst Kamele durch Steppen und Wüsten zogen, liegt heute ein Schienenstrang. Und daran aufgereiht liegen Städte wie Buchara, Samarkand und Chiwa. Sie spiegeln mit ihren Moscheen und Basaren auch jetzt noch die Blütezeit des Mittelalters wider. Mit dem Sonderzug geht es durch Usbekistan und Kirgistan, eine Reise durch Zentralasien, entlang der alten Seidenstraße mit Einblicken in das Leben der Menschen von damals und heute. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 21.07.2006arte
  • Staffel 1, Folge 11 (30 Min.)
    Die Fahrt mit dem Desert-Express von Namibias Hauptstadt Windhoek führt bis an den Rand des Etosha Nationalparks in die Minenstadt Tsumeb. Zuvor gilt ein kurzer Besuch dem Stadtzentrum von Windhoek mit seinem berühmten Reiter-Denkmal. Die Ausflüge während der Zugreise gelten einer Kristall-Weinkellerei in Omaruru, der Mokuti Lodge und dem Etosha-Nationalpark, in dem die Beobachtung von Wildtieren auf dem Programm steht. Übernachtet wird im Zug. Den Abschluss der Reise bildet ein Besuch im Museum von Tsumeb – bei der Direktorin Ilse Schatz. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMo 24.07.2006arte
  • Staffel 1, Folge 12 (30 Min.)
    Die Fahrt mit dem Desert-Express führt von Swakopmund an der Atlantikküste in die namibische Hauptstadt Windhoek. Die Fahrzeit der 371 Kilometer langen Reise beträgt zwei Tage. Die Reisereportage bietet eine Beschreibung der Baugeschichte, Idee und Entwicklung des Desert-Express und zeigt seine Innenraumgestaltung mit Vorlagen aus Namibias Landschaft und Pflanzenwelt. Sie wirft einen Blick in die TransNamib-Werkstatt und auf den regulären Personenverkehr mit dem Star Liner. Vorgestellt wird auch die Stadt Swakopmund mit dem ehemaligen Staatsbahnhof. Mit dem Desert-Express erlebt der Reisende Afrika in einer Mischung aus deutschen Relikten und afrikanischer Kultur. Vor allem Swakopmund ist geprägt von deutscher Kolonialarchitektur und erinnert mehr an ein Ostseebad als an eine afrikanische Küstenstadt. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.07.2006arte
  • Staffel 1, Folge 13 (30 Min.)
    Das Gebiet entlang des Rio Marmoré und des Rio Madeira hatte einmal den Ruf, die unwirtlichste Region der Welt zu sein. Im Zuge des Kautschukbooms siedelten sich immer mehr Weiße in dieser Gegend an und suchten im Gummihandel ihr Glück. Die amerikanische Gesellschaft May, Jeckyll & Randolph plante im Jahr 1907 eine 364 Kilometer lange Eisenbahnstrecke vom Rio Madeira bis zur bolivianischen Grenzstadt Riberalta. 15 Jahre später war die Strecke fertig gestellt. Allerdings mussten dafür über 6.000 Arbeiter ihr Leben lassen. Sie starben an Gelbfieber, Malaria oder ertranken beim Brückenbau in den Stromschnellen des Flusses. Daraus resultiert auch die Bezeichnung „Die Todesbahn“. Gerade zu dem Zeitpunkt, an dem das ehrgeizige Eisenbahnprojekt fast fertig gestellt war, brach der Kautschukmarkt zusammen. Heute ist der Bahnverkehr auf der Linie längst eingestellt. Ledigleich auf einem 25 Kilometer langen Reststück können Touristen sich in die alten Dampflokzeiten zurückversetzen lassen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMi 26.07.2006arte
  • Staffel 1, Folge 14 (30 Min.)
    Die Reise mit dem Rhône-Express beginnt am Genfer See mit einer Fahrt per Schaufelraddampfer von Genf nach Montreux. Dort übernimmt die SBB die Fahrgäste und bringt sie per Eisenbahn durchs Rhône-Tal bis nach Brig. Von dort geht es mit einem Nostalgiezug nach Zermatt. Noch höher führt die Gornergratbahn, an deren Strecke die höchste Straßenbahn Europas abzweigt. Die Riffelalptram bringt die Reisenden zum Riffelalp-Resort. Gegenüber liegt die imposante Kulisse des Matterhorns. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDo 27.07.2006arte
  • Staffel 1, Folge 15 (30 Min.)
    In den nördlichen Vogesen, etwa 15 Kilometer südlich von Saarebourg liegt der kleine Ort Abreschviller am Fuße des Donon-Massivs. Hauptattraktion der Gegend ist die Museumsbahn der „Association du Chemin de Fer Forestier d’Abreschviller“. Sie fährt unter Dampf auf einer sechs Kilometer langen Schmalspurstrecke von Abreschviller bis zu dem kleinen Weiler Grand Soldat. Ursprünglich war die Strecke Teil einer fast 100 Kilometer langen Waldbahn, die 1884 für die Holz- und Forstwirtschaft der Umgebung eröffnet wurde. 1968 gründeten Eisenbahnfreunde den Verein „Waldbahn von Abreschviller“. Seitdem entzückt der Bummelzug jedes Sommerwochenende zahlreiche Besucher aus nah und fern. Der 15. Teil der Doku-Reihe besucht das Waldfest in St. Quirin, das an die Arbeit der Waldarbeiter – der so genannten Schlitteure – erinnert, und eine Glasbläserei, die beispielhaft für die Region ist. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 28.07.2006arte
  • Staffel 1, Folge 16 (30 Min.)
    Auf der italienischen Mittelmeerinsel gab es früher neben den großen Eisenbahnverbindungen noch ein umfangreiches Schmalspurnetz, von dem als einzige Linie die rund um den Ätna führende Ferrovia Circumetnea übrig geblieben ist. Vor allem für die Bauern der Region wurde 1895 die 113 Kilometer lange Schmalspurstrecke im Schatten des über 3.000 Meter hohen Vulkans eröffnet. Heute wird die Bahn meist von Schulkindern und vor allem von Touristen genutzt. Die Dieseltriebwagen der Circumetnea starten im Bahnhof Catania Borgo. Sie durchqueren Weinfelder, Gemüse- und Obstplantagen und immer wieder riesige Lavafelder. Absoluter Höhepunkt für Eisenbahnfreunde ist auf dieser Strecke die Fahrt mit der „Littorina“, einem wunderschön restaurierten Fiat-Triebwagen aus dem Jahr 1937. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMo 31.07.2006arte
  • Staffel 1, Folge 17 (30 Min.)
    Im Mittelpunkt dieser Sendung steht die Salzkammergutbahn, die im Jahr 2007 ihren 130-jährigen Geburtstag gefeiert hat. Ein Schwerpunkt ist das Betriebswerk Selzthal, wo zahlreiche österreichische Altbau-E-Loks ihren zweiten Frühling erleben. Mit seinem denkmalgeschützten Lokschuppen verkörpert das Werk ein Stück Eisenbahngeschichte. Durch die engagierten Mitarbeiter des Traktionsstandorts Selzthal wird die gute alte Bahntradition im Salzkammergut bis heute lebendig gehalten. Zwar wird der Trend zur Universallok auch vor Selzthal nicht haltmachen, bis jetzt ziehen die in die Jahre gekommenen Loks jedoch noch immer ihre schweren Lasten durch eine der schönsten Strecken Österreichs, die mit ihren malerischen Landschaften besticht. Der Sommerkurort des Kaisers befindet sich ebenfalls an diesem Bahnabschnitt. ARTE lädt ein zu einer Fahrt mit einer Oldtimerlok, die sich ihren Weg durch einmalige Berglandschaften, über imposante Schluchten und vorbei an dunklen Bergseen bahnt. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDi 01.08.2006arte
  • Staffel 1, Folge 18 (30 Min.)
    Der 18. Teil der Dokumentationsreihe über Eisenbahnstrecken in Europa berichtet über den Sankt-Bernhard-Express zwischen Martigny und Le Châble beziehungsweise Orsière. Betreiber der Linie ist die Privatbahngesellschaft TMR in Martigny. Außerdem gibt es einen kurzen Hinweis auf den Montblanc-Express, der zwischen Martigny und Chamonix verkehrt und bis nach St. Gervais fährt. Diese Strecke wird ebenfalls von der TMR betrieben. Heute werden Originalwagen der Martigny-Châtelard-Bahn von den Eisenbahnfreunden „Vallée du Trient“ erhalten und auf Sonderfahrten zwischen Martigny und Vernayaz auf die Strecke geschickt. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.08.2006arte
  • Staffel 1, Folge 19 (30 Min.)
    Im Mittelpunkt des 19. Teils der Dokumentationsreihe steht das Städtchen Strasburg in Pennsylvania, das durch seine Eisenbahneinrichtungen einmalig ist. Neben dem Pennsylvania Railroad Museum beherbergt der Ort die älteste noch bestehende Bahnlinie der USA, die Strasburg Railroad, das Toytrain Museum, die Choo Choo Barn, eine Spur-Null-Anlage, die in 50 Jahren langer Arbeit entstanden ist und bei der es mehr als 100 animierte Figuren gibt. Außerdem beherbergt Strasburg das Red Caboose Motel, eine Einrichtung, in der die Gäste die Nacht in alten Eisenbahn-Begleitwagen verbringen können. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereDo 03.08.2006arte
  • Staffel 1, Folge 20 (30 Min.)
    Einsiedeln ist für sein herrliches Kloster bekannt. Jahrzehntelang wurde es von Pilgern besucht, die natürlich mit dem Zug anreisten. Heute gibt es hier nur noch selten Pilgerzüge. Aber trotzdem leben in Einsiedeln viele Eisenbahnfreunde. Vor 20 Jahren gründeten sie den Modelleisenbahn-Club Einsiedeln, MECE. Prunkstück ist ihre Gartenbahnanlage, direkt an der Strecke der Südostbahn nach Einsiedeln gelegen. Hier ziehen sie ihre Runden und frönen ihrem Hobby. Und wegen des runden Geburtstages haben sich die Modelleisen- und Gartenbahner ein besonderes Geschenk gemacht. Mit einem eigens gemieteten Sonderzug fahren sie von Einsiedeln nach Le Bouveret am Genfer See. Selbstverständlich haben sie ihre Gartenbahnlokomotiven mit dabei, um im Mekka der Gartenbahner, dem Swiss Vapeur Parc, ihre Runden zu drehen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.08.2006arte

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