13 Folgen, Folge 1–13

  • Folge 1
  • Folge 2
  • Folge 3
  • Folge 4
    Mehrere 1.000 Eisberge treiben jedes Jahr von Januar bis Mai durch den Nordatlantik. Für die Schifffahrt sind sie eine der größten Bedrohungen überhaupt. Mit Satelliten, Überwachungsflugzeugen und Eisbrechern ist die „International Ice Patrol“ rund um die Uhr im Einsatz, um die Wasserwege freizuhalten und die exakten Positionen der Eisberge zu bestimmen. Denn nur so können Frachter oder Passagierschiffe rechtzeitig gewarnt werden und ihren Kurs ändern.
    Nur der kleinste Teil eines Eisbergs ist sichtbar, etwa 85 Prozent sind unter der Wasseroberfläche verborgen. Das macht die Eisgiganten für die Schifffahrt so unberechenbar. Erst neueste Sonartechniken an Bord ermöglichen die rechtzeitige Warnung vor Zusammenstößen. Befindet sich ein Eisberg etwa auf Kollisionskurs mit einer Bohrinsel, gilt für die Männer der Ice Patrol die höchste Alarmstufe. Dann versuchen sie, den Koloss mit Eisbrechern oder Schleppern auf einen neuen Kurs ziehen. Ist das Profil des Eisbergs aber so ungünstig, dass kein Stahlseil an ihm befestigt werden kann, helfen nur noch große Wasserkanonen, die ihn vor dem Aufprall zum Schmelzen bringen sollen. (Text: Kabel 1)
    Deutsche TV-PremiereDo 17.03.2005Kabel 1
  • Folge 5
  • Folge 6
  • Folge 7
  • Folge 8
  • Folge 9
    Sie ähneln eher Raumfähren als Schiffen, sind unsichtbar für das feindliche Radar und können sich unbemerkt an die gegnerische Küstenlinie annähern: die neueste Generation der Kampfschiffe. [Diese Episode] geht an Bord der neuesten und streng geheimen Militärschiffe und zeigt ihre spektakulären Techniken.
    Mitte der 90er Jahre entwickelte die US Navy erstmals einen Prototypen eines Tarnkappenbootes, die „Sea Shadow“. Dieses Hitech-Kampfschiff sollte beweisen, dass es möglich ist, ein für das Radar unsichtbares Wasserfahrzeug zu bauen. Amerikanische und skandinavische Militärs entwickelten die Konzepte weiter und entwarfen neue Pläne für die unsichtbare Flotte der Zukunft. Da moderne Waffensysteme immer intelligenter werden, sind große und vergleichsweise schwerfällige Kriegsschiffe schon bereits aus größeren Entfernungen leichte Ziele. Daher entwickeln die Militärs neue Kriegsschiffe, die für die elektronischen Augen des Gegners unsichtbar sind. Diese neueste Generation der Kampfschiffe ist aus Radar absorbierenden Materialien gebaut und hat modernste Waffensysteme an Bord.
    Der Prototyp der „Sea Slice“, einem hochmodernen Schnellboot von Lockheed Martin, wurde 1997 eingeführt. Das Boot ist knapp 32 Meter lang und erreicht selbst in vier Meter hohen Wellen noch Geschwindigkeiten von über 30 Knoten. Damit ist es, laut Expertenaussagen, schneller als die meisten kleinen Schiffe auf See. Eine absolute Neuheit stellen die vier Unterwasserantriebe dar, die mit ihrer tropfenähnlichen Form den Widerstand des Wassers verringern. So gleitet die „Sea Slice“ über die Wasseroberfläche, ohne Wellen zu erzeugen. Zugleich erreicht das Schiff durch die neuartige Bauweise auf rauer See eine außergewöhnlich hohe Stabilität.
    Das Luftkissenboot KNM Skjold, ein sogenanntes Flugkörperschnellboot der königlich norwegischen Marine, ist über 46 Meter lang und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 55 Knoten. Durch seine besondere Bauweise mit einem Doppelrumpf ist das Luftkissenboot extrem manövrierfähig und kann auch in schwerem Wellengang noch gut gesteuert werden. (Text: Kabel 1)
    Deutsche TV-PremiereDo 31.03.2005kabel eins
  • Folge 10
    Von geheimen Kommandoaktionen der U.S. Navy SEALs („Robben“) im feindlichen Küstengebiet bis hin zu „Tarnkappen“-Schiffen mit hypermoderner Stealth-Technologie – die Methoden und Instrumente der Kriegführung auf See haben sich radikal von klassischen Seeschlachten entfernt. Die neuen Schlüsselbegriffe heißen auch für die Marine: Geschwindigkeit, Tarnung, Lautlosigkeit, Präzision – aber stets mit dem übergeordneten Ziel, den Gegner zu besiegen und notfalls auszuschalten. (Text: N24)
    Deutsche TV-PremiereMi 16.11.2005N24
  • Folge 11
  • Folge 12
  • Folge 13
    [Diese Episode] zeigt die lebensgefährlichen Einsätze der Küstenwache, ihre neuesten Rettungssysteme und wie mit modernsten Technologien bei schwerstem Wellengang Menschenleben gerettet werden.
    Eines der gefährlichsten Einsatzgebiete für Rettungsschwimmer sind Speedboot-Rennen. Dabei fliegt über jedem Powerboot ein Helikopter, der mindestens einen Rettungstaucher an Bord hat. Überschlägt sich eines der Rennboote und sinkt, bleiben den Tauchern meist nur wenige Sekunden, um die Besatzung unter Wasser zu befreien.
    „Marine Machines – Hightech-Rettung auf hoher See“ geht außerdem an Bord des größten schwimmenden Krankenhauses der Welt, begleitet professionelle Rettungsteams bei ihren riskanten Bergungsarbeiten, zeigt die modernsten Rettungssysteme und fliegt mit Rettungstauchern zu den gefährlichsten Rennstrecken der Welt. (Text: Kabel 1)
    Deutsche TV-PremiereDo 24.03.2005Kabel 1

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