Inside mit Stefan Gödde

Kernschmelze in drei Reaktoren, hunderte Quadratkilometer verstrahltes Land, über 170.000 Menschen heimatlos – die Bilanz der schlimmsten atomaren Katastrophe Japans. Stefan Gödde erlebt, wie der Alltag der Bevölkerung nach der Katastrophe aussieht, fährt mit dem Linienbus durch die Sperrzone und trifft Japans ehemaligen Premierminister und Atomkraftgegner Naoto Kan zum Interview. Kernschmelze in drei Reaktoren, hunderte Quadratkilometer verstrahltes Land, über 170.000 Menschen heimatlos – die Bilanz der schlimmsten atomaren Katastrophe Japans.
Heute, nur fünf Jahre später, will die Regierung die Sperrzone rund um das Kraftwerk von Fukushima teilweise wiederbesiedeln, das Land sei ausreichend dekontaminiert. Ist eine Rückkehr wirklich ungefährlich? Was haben die Olympischen

Spiele 2020, die in Japan stattfinden werden, möglicherweise mit der offiziellen Haltung zu tun? Und wieso darf Gemüse aus der Region wieder nahezu unkontrolliert im Supermarkt verkauft werden? Stefan Gödde erlebt, wie der Alltag der Bevölkerung nach der Katastrophe aussieht, fährt mit dem Linienbus durch die Sperrzone und trifft Japans ehemaligen Premierminister und Atomkraftgegner Naoto Kan zum Interview.
Für die neue Reportage-Reihe „Inside mit Stefan Gödde“ reist der ProSieben-Journalist nach Russland, Fukushima, in den Iran und nach China. Was ist in diesen Ländern Propaganda, wie nehmen die Menschen ihr Land wahr? Stefan Gödde trifft die Menschen, die diesen Ländern ein Gesicht geben, und will über ihren Alltag ein Gefühl für die Wahrheit bekommen. (Text: ProSieben)