Goldrausch: Hoffman Family Gold

Todd Hoffman nimmt auf der Seward-Halbinsel gemeinsam mit zwei Experten eine Goldmine unter die Lupe. Der Betrieb arbeitet nicht rentabel. Das muss aber nicht bedeuten, dass auf dem Claim kein Edelmetall zu holen ist. Denn bei der Schatzsuche entscheiden viele Faktoren über Erfolg oder Misserfolg. Die Ausrüstung beispielsweise ist beim Schürfen von entscheidender Bedeutung. Ein Testlauf soll zeigen, welche Erträge man auf dem Grund und Boden erwirtschaften kann. Wenn das Ergebnis die Erwartungen erfüllt, ist Todd nach vier Jahren Pause zurück im Geschäft. (Text: DMAX)

Die Waschanlage ist endlich einsatzbereit. Und Randy Hubler hat den Treibstoff-Truck repariert, mit dem das Team seine Maschinen versorgt. Doch bevor die Schatzsucher auf der Seward-Halbinsel Edelmetall ausgraben, müssen sie eine wegweisende Entscheidung treffen. Auf welchem Abschnitt liegt das meiste Gold? Um sich Gewissheit zu verschaffen, tragen die Männer normalerweise im Frühling den Mutterboden ab und legen die darunter liegenden Bodenschichten frei, damit das Schürfmaterial in der Sonne auftaut. Aber dafür ist es in diesem Jahr schon zu spät. (Text: DMAX)

Die Schatzsucher müssen durchschnittlich 43 Unzen Gold pro Woche gewinnen, um in Alaska ihr Saisonziel zu erreichen. Denn bis zum Wintereinbruch hat das Team nur fünf Wochen Zeit. Mit defekten Maschinen ist dieses Pensum nicht zu schaffen, deshalb rüstet Todd Hoffman beim Equipment auf. Der Minen-Boss hat einen neuen Bagger angemietet. Der Transport zur Mine wird jedoch kein Kinderspiel, denn die Männer müssen unterwegs einen Fluss überqueren. Wagt sich die Truppe mit dem schweren Auflieger über die wackelige Brücke oder gibt es einen anderen Weg? (Text: DMAX)

Die Z-Anlage und die große Trommel laufen mit hohem Durchsatz. Um die Maschinen mit Schürfgut zu beschicken, brauchen Todd Hoffman und sein Team in Alaska zwei Trucks. Aber ein Fahrzeug hat ein Rad verloren. Dabei wurde auch die Felge beschädigt. Ersatzteile sind in der entlegenen Wildnis Mangelware. Es würde fünf Tage dauern, neues Material zu beschaffen. Deshalb müssen die Schatzsucher auf der Seward-Halbinsel improvisieren. Randy Hubler und Sparky Turner geben mit dem Schweißgerät ihr Bestes, damit der Muldenkipper bald wieder einsatzbereit ist. (Text: DMAX)

Die kleine Testanlage verarbeitet nur 25 Kubikmeter Erdreich pro Stunde, aber Kleinvieh macht auch Mist. Deshalb setzen die Schatzsucher bei der Jagd nach dem Gold jedes Hilfsmittel ein, das sie finden können. Ob das Equipment den extremen Belastungen standhält, steht auf einem anderen Blatt. Wenn die Waschanlagen permanent auf Hochtouren laufen, führt das automatisch zu mehr Verschleiß. Aber Todd Hoffman und seine Mitstreiter haben keine andere Wahl. Den Männern läuft in Alaska die Zeit davon, deshalb pushen sie ihre Maschinen bis ans Limit. (Text: DMAX)

Der Winter naht mit riesigen Schritten. Das stellt die Schatzsucher auf der Seward-Halbinsel vor große Probleme. Denn sobald die Temperaturen auf minus sechs Grad fallen, gerät der Materialfluss ins Stocken. Und ab minus elf Grad frieren die Düsen und Schläuche so stark ein, dass die Waschanlagen nicht mehr sicher betrieben werden können. Das bedeutet: Die Männer müssen sich sputen. Um in der kurzen Zeit, die ihnen noch bleibt, so viel Edelmetall wie möglich ans Tageslicht zu befördern, legen Todd Hoffman und seine Crew in Alaska Nachtschichten ein. (Text: DMAX)

Die Schatzsucher sind bei Grabungsarbeiten in Alaska auf ein ausgetrocknetes Flussbett gestoßen. Dort hat sich möglicherweise sehr viel Edelmetall abgelagert. So ein Jackpot käme den Männern beim Endspurt vor dem Winter gerade recht. Aber Todd Hoffman und seine Mitstreiter wollen sicherstellen, dass der Schürfspot hält, was er verspricht. Deshalb ziehen sie einen Geologen zurate. Jeff Keener kennt sich in der Region sehr gut aus und bestärkt die Goldgräber in ihrem Vorhaben. Der Experte hat für das Team obendrein weitere nützliche Ratschläge parat. (Text: DMAX)

Wo genau liegt das Gold versteckt? Dreißig Meter vom Flussbett entfernt haben die Schatzsucher wertvolles Edelmetall ausgegraben. Und am Südhang wurden die Männer ebenfalls fündig. Aber dazwischen ging die Truppe leer aus. Gibt es dafür eine schlüssige Erklärung? Während Jim Thurber und Andy Spinks an verschiedenen Stellen das Schürfgut testen, leistet Randy Hubler Schwerstarbeit. Der Mechanik-Experte bringt auf dem Claim einen Generator auf Vordermann. Und damit ist sein Job noch nicht erledigt. Der Vollprofi eilt von einer Baustelle zur nächsten. (Text: DMAX)

Die große Trommel ist wieder einsatzbereit. Mit der Maschine können Todd Hoffman und sein Team in Alaska große Mengen an Erdreich verarbeiten. Die Schatzsucher müssen die Anlage so schnell es geht mit Schürfgut beschicken, damit sie über Nacht nicht einfriert. Aber der Muldenkipper, der das goldhaltige Material herbeischaffen soll, macht plötzlich komische Geräusche. Das tonnenschwere Vehikel ist nicht mehr fahrtüchtig. Und die nächste Hiobsbotschaft lässt nicht lange auf sich warten. Eine Reifenpanne setzt auch den zweiten Truck außer Gefecht. (Text: DMAX)

Der Erfolg ist zum Greifen nah. Todd Hoffman und sein Schatzsucher-Team müssen in Alaska nur noch 47 Unzen Edelmetall ans Tageslicht befördern, um ihr anvisiertes Saisonziel zu erreichen. Aber eisige Temperaturen machen den Männern beim Endspurt das Leben schwer. Das Thermometer zeigt minus acht Grad an und ganz in der Nähe braut sich ein Sturm zusammen. Die Goldgräber brauchen außerdem einen fahrtüchtigen Truck, mit dem sie das Schürfgut zur Waschanlage transportieren können. Randy Hubler gibt sein Bestes, um das Vehikel wieder flott zu machen (Text: DMAX)

Das Equipment und die Transportkosten schlagen mit rund 750 000 Dollar zu Buche. Dazu kommen die Ausgaben für das Benzin und die Lohnkosten. Todd Hoffman und sein Team müssen in Alaska hohe Profite einfahren, damit das Comeback im Goldgräber-Geschäft nicht in einem finanziellen Desaster endet. Das Team peilt auf der Seward-Halbinsel eine Ausbeute von 1000 Unzen an. Und Todds Sohn Hunter will im Familien-Clan mehr Verantwortung übernehmen. Der Schatzsucher beansprucht Führungsaufgaben und erkundet mit seinem Bruder einen vielversprechenden Schürfspot. (Text: DMAX)

Hunter will seinem Vater zeigen, was er kann. Während das Team in der „Mammoth Valley Mine“ die Ärmel hochkrempelt, nimmt Todd Hoffmans Sohn in Alaska eine riesige Waschanlage in Augenschein. Das 36 Tonnen schwere Monstrum hat schon ein wenig Rost angesetzt, aber eine Saison sollte die Maschine noch schaffen. Damit will Hunter im nördlichsten US-Bundesstaat seinen Beitrag zum anvisierten 1000-Unzen-Ziel leisten. Untergestell, Trommel und Einfülltrichter: Für den Transport wird die 15 Meter lange und fünf Meter breite Anlage in drei Teile zerlegt. (Text: DMAX)

Die Hoffmans haben in Alaska ihr Soll verfehlt. Die Ausbeute beim letzten Cleanout entsprach nicht den Erwartungen. Und es gibt noch ein weiteres Problem, das den Männern zu schaffen macht. Auf der Seward-Halbinsel hat es schon lange nicht mehr geregnet und ohne Wasser kann das Team kein Edelmetall waschen. Die Trockenheit treibt den Schatzsuchern Sorgenfalten auf die Stirn. Aber dann schlägt die Wetterlage ins andere Extrem um. Die dunklen Wolken am Himmel verheißen nichts Gutes. Heftige Niederschläge drohen die Mine der Goldgräber zu überfluten. (Text: DMAX)

Die Goldgräber wollen mit einer zweiten Waschanlage auf der Seward-Halbinsel verlorenen Boden gutmachen. Aber bevor „Black Pearl“ in der Mammoth Valley Mine zum Einsatz kommt, müssen die Schatzsucher einen Riss an der Trommel flicken. Und bei der Montage des 36 Tonnen schweren Monstrums geraten die Hebemaschinen der Truppe an ihre Grenzen. Eigentlich ist Todd Hoffmans Sohn Hunter für das Projekt verantwortlich. Er hat beim Aufbau das Sagen. Aber sein Vater mischt sich immer wieder ein. Deshalb kommt es zwischen den beiden Männern in Alaska zum Streit. (Text: DMAX)

Todd Hoffman und seine Crew setzen große Hoffnungen in die „Black Pearl“. Die Schatzsucher wollen mit der riesigen Waschanlage ihre Produktion verdoppeln. Dabei scheuen sie weder Kosten noch Mühen. Die Goldgräber haben das Monstrum vor dem Transport in drei Teile zerlegt und die Montage am Einsatzort war ebenfalls kein Kinderspiel. Jetzt wartet auf das Team die nächste Herausforderung. Die Männer müssen die 36 Tonnen schwere Maschine mit ausreichend Wasser versorgen. Ist die alte Pumpe, die Todds Sohn Hunter eingekauft hat, dieser Aufgabe gewachsen? (Text: DMAX)

„Holy Roller“ oder „Black Pearl“: Welche Waschanlage liefert in Alaska mehr Gold? Beide Maschinen laufen im nördlichsten US-Bundesstaat am Limit und Todd Hoffmans Sohn Hunter ist hoch motiviert. Endlich kann er seinem Dad zeigen, was er im Laufe der Jahre gelernt hat. Doch zu viel Ehrgeiz ist manchmal kontraproduktiv. Der Schatzsucher ist für einen kurzen Moment unaufmerksam und beschädigt mit seiner Baggerschaufel eine Wasserleitung. Hunter ist frustriert. Aber solche Missgeschicke sind seinem Vater in dessen Goldgräber-Karriere auch schon unterlaufen. (Text: DMAX)

Die beiden Waschanlagen der Schatzsucher verarbeiten jeweils 150 Kubikmeter Erdreich pro Stunde und das alte Flussbett ist fast leer geräumt. Deshalb halten die Teams in Alaska nach neuen Schürfspots Ausschau. Andy Spinks hat am Dahl Creek Eisenerz entdeckt, das man oft in der Nähe von Edelmetallvorkommen findet. Und Todd Hoffmans Sohn Hunter versucht bei North Fork sein Glück. Aber dann streikt plötzlich ein Bulldozer. Das Getriebe ist im Eimer. Ohne die Maschine sind die Goldgräber vollkommen aufgeschmissen. Aber wo finden sie auf die Schnelle Ersatz? (Text: DMAX)

Todd Hoffman ist zurück im Geschäft. 2018 hatte sich der Goldgräber nach einer enttäuschenden Saison in Colorado aus dem Business zurückgezogen. Aber jetzt krempelt er gemeinsam mit seinem Team wieder die Ärmel hoch. Im letzten Jahr unterstützten die Männer auf der Seward-Halbinsel einen in Not geratenen Minenbesitzer. Dessen Betrieb schrieb dank ihrer Hilfe nach einer langen Durststrecke wieder schwarze Zahlen. Und jetzt will Todd Hoffman mehr. Der Schatzsucher stürzt sich in Unkosten, um in Alaska 1000 Unzen Edelmetall auszugraben. Seine Söhne Hunter und Hudson sind im nördlichsten US-Bundesstaat auch mit von der Partie. Feiert der Familien-Clan ein erfolgreiches Comeback? (Text: DMAX)

Die 16-Stunden-Schichten zehren an der Substanz. Die Goldgräber sind müde, erschöpft und unkonzentriert. Ihnen unterlaufen bei der Arbeit Fehler, die sie Zeit und Geld kosten. Nach einem Missgeschick steht eine der beiden Waschanlagen zwei Tage still. Denn Randy Hubler und sein Teamkollege „Tater“ werden sich nicht darüber einig, wie man den Schaden am Besten repariert. Dicke Luft und technische Probleme: So kann es nicht weitergehen. In der schwierigen Phase stehen sich die Männer selbst im Weg. Deshalb spricht Minenboss Todd Hoffman ein Machtwort. (Text: DMAX)

Im nördlichsten US-Bundesstaat sinken die Temperaturen. Todd Hoffman und seinem Schatzsucher-Team bleiben in Alaska nur noch drei Wochen, um ihr Saisonziel zu erreichen. Und die Ausbeute an der Dahl-Enge lässt zu wünschen übrig. Ein Unze Edelmetall pro hundert Kubikmeter Erdreich reicht nicht aus. Deshalb kehren die Männer zu einem Abschnitt zurück, den sie im letzten Jahr aufgegeben haben. Andy Spinks hebt mit seinem Bagger auf dem Areal Gräben aus, um das Gelände zu entwässern. Danach wird sich zeigen, ob an dem Schürfspot noch Gold zu holen ist. (Text: DMAX)

17 Stunden harte Knochenarbeit an sechs Tagen pro Woche: Todd Hoffman und seine Mitstreiter geben beim Endspurt Vollgas, denn ihnen bleibt in Alaska nicht mehr viel Zeit, bevor der Boden komplett gefriert. Aber in einem Bagger leuchtet plötzlich das Warndisplay auf. Der Treibstoff ist offenbar mit Wasser kontaminiert. Das könnte an den Motoren schwere Schäden verursachen. Deshalb schalten die Goldgräber auf dem Claim sofort alle Maschinen und Fahrzeuge ab. Die Männer müssen alle Tanks leeren und 200 Hektoliter Sprit absaugen, bevor sie weiterschürfen. (Text: DMAX)

Todd Hoffman und seinem Team bleiben nur noch sieben Tage, um ihr Saisonziel von 1000 Unzen zu erreichen. Aber die „Black Pearl“ steht noch immer still. In so kurzer Zeit bekommen die Männer keine passenden Ersatzteile. Deshalb macht Hunter seinem Vater einen anderen Vorschlag. Der Junior will in zwei Schichten arbeiten. Tagsüber hält die Crew seines Dads die andere Waschanlage in Gang und nachts übernehmen Hunter, Cub und Sparky. Doch das Schürfen in der Dunkelheit birgt Gefahren. Die Männer dürfen sich bei schlechter Sicht keine Fehlgriffe erlauben. (Text: DMAX)