Worauf Bienen fliegen: Blumen auf dem Prüfstand /​ Pflanzen für den Wald von morgen: unterwegs mit einer Försterin /​ Tosender Applaus: die Bamberger Symphoniker in New York /​ Frisches für die Metropolregion: 65 Jahre Nürnberger Großmarkt /​ Zwischen …

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Worauf Bienen fliegen: Blumen auf dem Prüfstand (Veitshöchheim/​Unterfranken): Auf den Versuchsflächen der Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim testen Gartenbauingenieurin Eva-Maria Geiger und ihr Team circa 850 Sorten. Welche Pflanzen bestehen den Härtetest? Blühintensität, Gesundheit, Toleranz gegenüber trockenen Phasen oder Gewitter sind nur einige Kriterien, die alle drei Wochen bewertet werden. Eva-Maria Geiger verrät die aktuellen Trends für Balkon und Terrasse und stellt Pflanzungen mit torffreier Erde vor.
Pflanzen für den Wald von morgen: unterwegs mit einer Försterin (Bad Königshofen, Lkr. Röhn-Grabfeld/​Unterfranken): Als Försterin hat die 29-jährige Julia Bischof im Landkreis Rhön-Grabfeld eine verantwortungsvolle Aufgabe. Sie muss dafür sorgen knapp 2.000 Hektar Waldfläche gesund und stabil zu halten. Zwischen Klimawandel und Borkenkäferplage keine einfache Aufgabe. Tosender Applaus: die Bamberger Symphoniker in New York (Bamberg, New York/​Oberfranken, USA): Die Bamberger Symphoniker waren eine Woche lang in den USA auf Konzertreise und sind unter anderem in der New Yorker Carnegie Hall aufgetreten, einem der berühmtesten Konzerthäuser der Welt.
Es war für die Bamberger bereits der fünfte Auftritt in der berühmten Kulturstätte. Der erste liegt 70 Jahre zurück. Damals waren sie das erste deutsche Orchester, das nach dem Zweiten Weltkrieg in der Carnegie Hall gespielt hat. Beim jüngsten Konzert waren sie besonders erfolgreich, denn zu Standing Ovations lässt sich das New Yorker Publikum nicht oft hinreißen. Die Bamberger haben es aber geschafft! Frisches für die Metropolregion: 65 Jahre Nürnberger Großmarkt (Nürnberg/​Mittelfranken): Der Nürnberger Großmarkt feiert 65. Jubiläum.
Von hier aus wird ganz Nordbayern mit frischen Lebensmitteln versorgt. Fisch, Fleisch, Gemüse, Obst und Blumen werden hier gehandelt. Von Montag bis Freitag ist geöffnet. Und das meiste spielt sich in den frühen Morgenstunden ab. 150 Firmen, darunter auch Selbsterzeuger aus dem benachbarten Knoblauchsland sind am Großmarkt tätig. Es wird gefeilscht, verkauft und gewirtschaftet. Aber wer sind die Menschen, die hier jeden Tag so früh auf den Beinen sind? Viele sind schon seit Jahrzehnten auf dem Großmarkt.
Generationen wechseln sich hier ab. Händlerinnen, Erzeuger und Kunden sind oft per Du und sogar befreundet. Die „Frankenschau“ hat hinter die Kulissen geschaut. Zwischen Drehscheibe und Brennofen: das Töpfercafé in Würzburg (Würzburg/​Unterfranken): Cornelia Henle hat mit ihrem Töpfercafé einen Ort der Begegnung in Würzburg geschaffen. Dort kann sie ihre Leidenschaft für das Töpfern mit der Leidenschaft als Gastgeberin verbinden.
Mit viel Liebe zum Detail hat sie sich ihren Traum verwirklicht: mit hausgebackenem Kuchen, Kaffee und Tee und mit selbstgemachter Keramik. Bierfest mit Tradition: Countdown zur Erlanger Bergkirchweih (Erlangen/​Mittelfranken): Immer am Donnerstag vor Pfingsten beginnt die Erlanger Bergkirchweih. Dann befindet sich Erlangen 12 Tage lang im Ausnahmezustand. Das Fest kann auf fast 270 Jahre Tradition zurückblicken. Die „Frankenschau“ schaut auf die aufwändigen Vorbereitungen für Deutschlands ältestes Bierfest und erkundet Geschichte und Geschichten rund um die Bergkirchweih. (Text: BR Fernsehen)

Cast & Crew

Moderation: Rüdiger Baumann
Produktionsauftrag: BR

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