2018, Folge 75–93

  • Folge 75 (50 Min.)
    1717 gilt als das Gründungsjahr der Freimaurerei. Dementsprechend wird 2017 vielerorts das 300 Jahr-Jubläum begangen. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, ergänzt durch die Begriffe „Toleranz“ und „Humanität“, gelten als das Credo der Freimaurerei. Die Tatsache, daß diese drei Begriffe zur Parole und gleichsam zum Synonym der französischen Revolution wurden, stempelte die Freimaurer in den autoritären Monarchien der deutschen Lande als „Umstürzler“, „Verschwörer“, „Okkultisten“ und „Sektierer“. Die Unterstellung, die Freimaurer wären ein Geheimbund, der die Weltherrschaft anstrebe, dessen Netzwerke Industrie, Wirtschaft, Politik und Regierungen durchdringen und die die Mitglieder des verschworenen Bundes an den Schalthebeln der Macht vermutet, hält sich hartnäckig.
    Sowohl in Deutschland wie auch in Österreich öffnen sich derzeit aber die Großlogen und beginnen, Einblicke ins Wesen des Freimaurertums zu gewähren, das ein völlig anderes Bild der Freimaurer zeigt. Die Dokumentation beleuchtet die Geschichte und den Einfluß der Freimauer im deutschen Sprachraum. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 16.10.2018ORF III
  • Folge 76 (50 Min.)
    ORF III widmet sich in einer Neuproduktion Österreichs berühmtestem Fundstück, der Venus von Willendorf, die genau vor genau 110 Jahren zurück ans Tageslicht kam. Damals fand sie der österreichische Grabungsleiter Josef Szombathy bei Bauarbeiten zur Donauufer-Autobahn in der Wachau. Die letzten 30.000 Jahre war sie dort begraben gewesen und hatte dort die Frühgeschichte, die Phönizier, die Griechen und die Römer überdauert. Die Zeitspanne, die sie darstellt, ist mit menschlichem Vorstellungsvermögen kaum zu erfassen. Umso klarer, dass diese Venus – gemeinsam mit zwei weiteren Figuren, die dort ebenfalls gefunden wurden – rasch zu großer Berühmtheit gelangte. Regisseur Kurt Mündl hat in dieser Spieldokumentation mit großem Aufwand die Entdeckung der Venus von Willendorf rekonstruiert und zeigt, was dieser Fund in der ausgehenden Donaumonarchie für eine Sensation bot. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 23.10.2018ORF III
  • Folge 77 (95 Min.)
    Wolken hängen über dem Hauslabjoch. Eine ausgemergelte Gestalt löst sich aus dem Nebel. Sie taumelt und fällt – mit einem Pfeil in der Schulter. 5.300 Jahre später gibt der Similaungletscher seine mumifizierte Leiche wieder frei … Im Sommer 2001 ging die Meldung, dass der Ötztalmann ermordet wurde, um die Welt. Gemeinsam mit der Redaktion ergänzte Kurt Mündl nun das Ende seines Kinoerfolgs aus dem Jahr 1999 um einen mörderischen Showdown in den Alpen. Um diese Produktion für die große Kinoleinwand auf den neuesten Stand der Wissenschaft zu bringen, dreht Kurt Mündl das Rad der Zeit noch einmal zurück und lässt das letzte Jahr im Leben jenes Mannes Revue passieren, der als Ötzi Weltruhm erlangte und nun als das berühmteste Mordopfer der Steinzeit gilt. Doch wer war der Mörder? Ein Film von Kurt Mündl (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 23.10.2018ORF III
  • Folge 78 (50 Min.)
    Die Hallstatt-Dachstein-region ist eine landschaftliche Idylle zwischen Fels und See und eine der ältesten Kulturlandschaften der Menschheit: Mit nachinszenierten Darstellungen und realen Naturaufnahmen lässt Regisseur Wolfgang Thaler diese faszinierende Region von der Hallstattzeit vor 2.500 Jahren bis in die Gegenwart lebendig werden. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 23.10.2018ORF III
  • Folge 79 (45 Min.)
    Die bäuerliche Genossenschaft war ein großer sozialer Schritt in einer Zeit, als Wucherzinsen die bäuerliche Bevölkerung ständig in die Abhängigkeit von den Geldgebern trieben. Der prominenteste Kämpfer gegen diesen Missstand war Friedrich Wilhelm Raiffeisen, der zum Namensgeber der Genossenschaftsbank wurde. In einer Spieldokumentation zeigt Regisseurin Mena Scheuba-Tempfer unter welchen Geburtswehen die bäuerliche Genossenschaft zur Welt kam, und zeichnet ein realistisches Portrait des Gründers. Friedrich Wilhelm Raiffeisen war streng katholisch und von seiner Mission beseelt. Auf seine Tochter, die er in diesen Arbeitskampf gnadenlos einspannte, nahm er keine Rücksicht: Ihr blieb ein Privatleben mit eigener Familie versagt. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 30.10.2018ORF III
  • Folge 80 (50 Min.)
    Als die Städter die Lust an den Alpen entdeckten, brauchten sie Hotels, die ihnen den städtischen Luxus auch in abgelegenen Tälern bieten konnten. Es war die Geburtsstunde der österreichischen Berghotels. Sogenannte Luftkurorte wurden winters wie sommers zu Zentren des gesellschaftlichen Lebens, oft auf ärztliche Verschreibung, immer wieder aber auch als eskapistische Refugien einer gelangweilten Stadt-Schickeria. So kam das legendäre Panhans am Semmering zu seinem Ruf, aber auch das Tiroler Hospiz, das einer ansonsten gottverlassenen Gegend zu einem wahren touristischen Hype verhalf, der bis heute andauert. Diese Auftakt-Folge der ORFIII-Serie über österreichische Luxushotels mit Geschichte das Grand Hotel Gastein – Villa Excelsior, den Stanglwirt und Burg Bernstein im Burgenland. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 30.10.2018ORF III
  • Folge 81 (50 Min.)
    Österreich ist das Land der prachtvollen Seekulissen, und daher auch der traditionsreichen Seehotels. Einige davon wurden als Film- oder Fernsehkulisse berühmt, etwa das Weiße Rössl am Wolfgangsee, oder das Schloss Velden, wo die Erfolgsserie „Ein Schloss am Wörthersee“ gedreht wurde. Manche Schlösser wurden sogar nur im Fernsehen zu Hotels, etwa das „Schlosshotel Orth“, das in Wirklichkeit nie ein Hotelbetrieb war. Garniert mit Ausschnitten aus der Film- und Serienwelt stellt ORFIII in der zweiten Folge dieser Serie über heimische Hotels das Gestern und Heute dieser Häuser vor und erzählt, welche Legenden und Anekdoten sie umranken. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 30.10.2018ORF III
  • Folge 82 (50 Min.)
    Der gewaltsame Tod der Kaiserin Elisabeth kam rückblickend nicht aus heiterem Himmel. Die Tragik dieses Attentats hat oft den Blick auf das umtriebige anarchistische Umfeld verstellt, das hinter diesem Mord gestanden ist. Die neunziger Jahre des 19. Jahrhunderts galten als das „Jahrzehnt der Bomben“. Nahezu jeder prominente Politiker in Europa war bis dahin schon zur Zielscheibe anarchistischer Anschlagspläne geworden: Otto von Bismarck, König Alfons XII., König Umberto I., Zar Alexander II., Kaiser Wilhelm I. – Elisabeth setzte sich mit diesen Anschlägen intensiv auseinander. Es führte aber nicht dazu, dass sie irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen auf ihren Reisen zugelassen hätte. Die Dokumentation von Anna Sigmund und Monika Czernin rekonstruiert anhand bisher ungesichteter Archivmaterialien minutiös die letzten Stunden der Kaiserin und zeigt die ganze Sprengkraft der damaligen anarchistischen Bewegung in Österreich und in Europa. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 06.11.2018ORF III
  • Folge 83 (85 Min.)
    Wir schreiben den 11. September 1898: Als der Leibarzt der Kaiserfamilie, Dr. Hermann Widerhofer, erfährt, dass Kaiserin Elisabeth in Genf von einem Anarchisten ermordet wurde, ist er völlig geschockt. Er zieht sich in seine Privaträume zurück und lässt seine Erinnerungen an „Sisi“ Revue passieren. So erfahren wir zum allerersten Mal die ganze Wahrheit über das schicksalshafte Leben der Kaiserin, denn der Leibarzt kannte die Monarchin genauer als kaum jemand sonst. Diese Spiel-Doku spürt den dunklen Seiten in Sisi Persönlichkeit nach: ihr Leibarzt erzählt über das krisenreiche Leben der Kaiserin. In Rückblenden erleben wir „Sisi“ in all jenen Lebenssituationen, die die riesige Fan-Gemeinschaft schon immer so interessierte: Ihre geheimen Schönheitsrezepturen und den Haarkult, Krankheiten und Drogenabhängigkeit, ihre Sportbesessenheit und die Hungerkuren, die Depressionen und den Hang zum Spiritismus, den Skandal um ein angebliches Nacktfoto und Vieles andere mehr … (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 06.11.2018ORF III
  • Folge 84 (50 Min.)
    Der Heilige Leopold ist der Landespatron von Niederösterreich, Oberösterreich und Wien – traditionell gehen die Kinder an seinem Festtag in Stift Klosterneuburg Fasslrutschen. Doch welche historische Figur steht hinter diesem Babenberger Leopold III., den sein Habsburger Namensvetter Kaiser Leopold zum Landespatron ausrufen hat lassen? Die ORF-III-Neuproduktion zeigt, wie Leopold seinen Einfluss ausbaute, indem er im Investiturstreit zum späteren Sieger überlief, und seine Rolle als Klostergründer, unter anderem von Klosterneuburg. Eine historische Bestandsaufnahme von Gabi Kafka, die nach den wahren Gründen für die Popularität des Landesheiligen sucht. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 13.11.2018ORF III
  • Folge 85 (50 Min.)
    Um die Ereignisse in Mayerling, um den Tod von Kronprinz Rudolf und seiner Geliebten Mary Vetsera ranken sich bis heute Gerüchte und Spekulationen. Die erste offizielle Meldung lautete, Rudolf sei an einem Schlaganfall gestorben. Mary kam in den ersten Todesmeldungen gar nicht vor. Aus politischem und praktischem Kalkül wurden von den österreichischen Geheimdiensten und von Regierungskreisen gezielt Gerüchte gestreut, um die tatsächlichen Vorgänge zu verschleiern. Der Mythos rund um Mayerling wird bis heute aufrechterhalten. Die filmisch-kriminalistische Untersuchung von Karo Wolm und Doris Plank zeigt in aller Deutlichkeit, wie sehr die Inszenierungen und Vertuschungen rund um das Geschehen bis in die Gegenwart reichen und dass Mayerling nicht der Schauplatz einer verklärt romantischen Liebesgeschichte, sondern eines Gewaltverbrechens ist. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 13.11.2018ORF III
  • Folge 86 (50 Min.)
    Anmessen eines Anzugs bei Knize.
    Habsburgs Alltag wäre nicht denkbar gewesen ohne die Hoflieferanten. Kaiser Franz Joseph kaufte gerne Schmuck für seine ferne Elisabeth. Und bei aller asketischen Grundhaltung des Kaisers waren auch die Gastronomen und Zuckerbäcker wichtige Partner im kaiserlichen Tagesablauf. Der neue ORFIII-Arte-Dreiteiler „Habsburgs Hoflieferanten“ erzählt das letzte Jahrhundert der habsburgischen Herrschaft aus der Sicht jener Geschäftsleute, die exklusiven Zugang zum Hof genossen. Hoflieferant zu sein, bedeutete einerseits ein Privileg, konnte andererseits ein hartes Brot sein, wenn der Hof einem die Preise und die Vorgaben diktierte. Und natürlich hatten Hoflieferanten viel Einblick, was so lief im Hause Habsburg. R: Judith Doppler und Kurt Mayer. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSa 03.12.20223satOriginal-TV-PremiereDi 20.11.2018ORF III
  • Folge 87 (50 Min.)
    Rotunde Weltausstellung Eingangstor 1873.
    Österreichs Kaiser mussten nicht nur regieren, sie aßen und tranken auch, sie feierten, sie fuhren Kutsche und sie verteilten Geschenke. Ein großer Markt also für Waren und Dienstleistungen aller Art, um den viele Firmen rangen. Der Hof war auf diese Hoflieferanten angewiesen, weil er das alles allein niemals bewältigt hätte. Besonders zeigte sich das zur Zeit des Wiener Kongresses, als gekrönte Häupter samt Tross aus ganz Europa nach Wien kamen und verköstigt und belustigt werden wollten. Allein die Zahl der Kutschen, die gebraucht wurden, ging in die Tausenden. Hier begann das Wechselspiel zwischen dem Herrscherhaus und seinen privilegierten Lieferanten, das zu Hochblüten im Handwerk und in der Gastronomie führte. Teil zwei des ORF-III-Arte-Dreiteilers geht zurück zu den Anfängen der Wiener Hoflieferanten und erklärt die Gründe für ihren Höhenflug über die folgenden hundert Jahre. (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSa 10.12.20223satOriginal-TV-PremiereDi 27.11.2018ORF III
  • Folge 88 (45 Min.)
    Das Wiener Luxushotel Bristol ist seit über hundert Jahren ein Brennpunkt des gesellschaftlichen Lebens. Erbaut am sogenannten Ringstraßen-Corso – der Nobel-Flaniermeile des 19. Jahrhunderts, sollte es den Inbegriff englischer Eleganz verkörpern, daher auch der Name Bristol. Viele Prominente haben hier genächtigt, vom Pianisten Artur Rubinstein bis zum Bambi-Autor Felix Salten – angeblich verkaufte er in diesem Hotel die Rechte an seinem Bambi-Stoff, ein Vertrag, dem er zeit seines Lebens nachweinte. In der Besatzungszeit richteten sich hier die Amerikaner ein, in Sichtweite der Sowjets, die sich im Imperial niedergelassen hatten. Die ORF-III-Produktion portraitiert das Bristol quer durch die Jahrzehnte. Die Produktion wurde gefördert durch den Fernsehfonds Austria. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 27.11.2018ORF III
  • Folge 89 (55 Min.)
    Firmenschild Schwarzes Kameel.
    Mit dem Ende der Monarchie verlor der Status des Hoflieferanten seine Bedeutung, ja, er verkehrte sich ins Gegenteil. Was eben noch den exklusiven Zugang zum Wiener Hof und seinen tausenden Angehörigen garantiert hatte, war plötzlich ein Emblem von gestern. Im dritten und letzten Teil der Serie „Habsburgs Hoflieferanten“ erzählen die Gestalter Judith Doppler und Kurt Mayer den politischen Umbruch in Österreich 1918 durch die Brille der Geschäftsleute wie Hofjuwelier Köchert, Hofzuckerbäcker Demel und den Glashersteller Lobmeyer. Eine Coproduktion ORF III und Arte (Text: ORF)
    Deutsche TV-PremiereSa 17.12.20223satOriginal-TV-PremiereDi 04.12.2018ORF III
  • Folge 90 (50 Min.)
    Verschneite Weihnachten – eine romantische Vorstellung, die uns seit unserer Kindheit begleitet. Schnee ist ein Zauber, der uns von Jahr zu Jahr mehr zu entgleiten droht. Aber was ist Schnee? Wie entsteht er? Jede Schneeflocke ist ein Unikat, keines der sechsstrahligen Gebilde gleicht dem anderen. Angeblich ist die Zahl der Varianten so groß, dass es unmöglich ist, für die Entstehung der Schneeflocken ein vollständiges mathematisches Modell zu erstellen. Neben all den wissenschaftlichen Annäherungen an das Thema Schnee bleibt in der Dokumentation ausreichend Raum, um sich diesem weißen Stoff auch kulturphilosophisch anzunähern. Menschen und Tiere, die ihr Leben im Schnee verbringen, werden ebenso vorgestellt wie Menschen, in deren Wortschatz es keine Bezeichnung für diese Niederschlagsform gibt. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 04.12.2018ORF III
  • Folge 91
    Vor 100 Jahren starb der österreichischer Schriftsteller und Poet Peter Rosegger. Er lebte in einer Zeit des Umbruchs: Die Jahre zwischen 1850 und dem Fin de Siècle sind eine Zeit der Börse, der neuen Technologien und des ungebremsten Wachstums. Weltausstellung, Semmeringbahn, Ringstraßenbauten etc. waren die sichtbaren Zeichen. Gleichzeitig traten jedoch auch soziale Bruchlinien immer deutlicher zutage. Peter Rosegger ist ein Kind dieser Zeit – und hat seine Erlebnisse in autobiographischen Schriften für die Nachwelt erhalten. Auch seine „Heimatregion“ spielt in Roseggers Büchern eine zentrale Rolle. Die Dokumentation über Peter Rosegger ist kein Historienfilm, sondern reflektiert die Zeit aus heutiger Sicht: Anhand von punktuellen Ereignissen, die von Rosegger als Zeitzeuge kommentiert wurden, greift der Film die großen Themen, Umwälzungen und Brüche auf. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 11.12.2018ORF III
  • Folge 92
    Die Mur ist der steirische Fluss schlechthin. Er erzählt entlang seines Laufs die Geschichte des Landes, das er durchfließt: eine Geschichte über den Wandel des Murtales von der Industrie zum Tourismus, von der Ausbeutung hin zum Einklang mit der Natur. Nach dem Niedergang der Region durch die Krise des Bergbaus, der Stahlindustrie und der Verschmutzung der Mur durch die Papierindustrie ist die Region wieder im Aufwind: Die Mur hat sich von einer verschmutzten Kloake zum artenreichen Lebensraum gewandelt. Der landschaftliche und kulturelle Reichtum des Landes rückt mehr denn je in den Vordergrund: Die Berge der Krakau, der Naturpark Grebenzen und Brauchtumsveranstaltungen wie der Samson-Lauf bilden die Basis für einen sanften Tourismus.
    Selbst der Adler ist in die Region zurückgekehrt. Der Film „Das Murtal“ von Alfred Ninaus schlägt aus spektakulären Landschaftsaufnahmen, Kultur, Brauchtum und den Menschen, die die Region prägen, einen bunten Bogen, der den aktuellen Zustand des Murtals, aber auch die Perspektiven für die Zukunft zeigt. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 11.12.2018ORF III
  • Folge 93
    Im Lauf der symbolisch dargestellten Jahreszeiten (Winter-Feuer, Frühjahr-Luft, Sommer-Wasser, Herbst-Erde) werden Geschichten von Menschen erzählt, die in dieser Region im Norden der Oststeiermark leben, arbeiten, feiern, trauern und genießen – kurz – dem Joglland verbunden sind. Ihren Namen erhielt die Gegend von Kaiserin Maria Theresia. Heute setzen 17 Gemeinden (u.a. Wenigzell, St. Jakob im Walde, Rettenegg, Birkfeld), die sich zum Verein der „Kraftspendedörfer im Joglland“ zusammengeschlossen haben, auf den sanften Tourismus. (Text: ORF)
    Original-TV-PremiereDi 11.12.2018ORF III

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