Die Rockies

Lange Zeit waren die Rocky Mountains geschützt vor dem Zugriff der Menschen, zu undurchdringlich war die Felsbarriere, zu abweisend die eisigen Pässe. Ein Lebensraum nur für Trapper und Fallensteller, die in den Einöden des Gebirges ein Auskommen suchten. Für die indianischen Ureinwohner galten die Rocky Mountains als das Rückgrat der Erde. Fritz Pleitgen hat sich auf den Weg gemacht und ist mit seinem Filmteam den Spuren der Abenteurer und Entdecker gefolgt. (Text: Phoenix)

Eindrücke und Erlebnisse von Fritz Pleitgen bei seiner Reise durch die Rocky Mountains auf den Spuren des Mythos ‚Wilder Westen‘ durch die US-Bundesstaaten Montana, Wyoming und Idaho. Begegnungen und Gespräche mit Menschen entlang der Reiseroute sowie stimmungsvolle Impressionen von der Schönheit der Natur in den Nationalparks. (Text: WDR)

Die Menschen sehen sich hier immer noch als Pioniere, obwohl es schon 150 Jahre her ist, seit ihre Vorfahren in die Rocky Mountains kamen, um nach Gold zu suchen. Fritz Pleitgen und sein Team sind auf den Spuren der früheren Grenzer und Haudegen quer durch die US-Staaten Montana, Wyoming und Idaho gereist. (Text: Phoenix)

Über Wildwasserflüsse und durch uralte Berge nimmt Gerd Ruge seine Zuschauer zu den Menschen mit, die heute in den Rockies leben: Auf dem Floß im Wildwasser, festgefahren im Schneematsch des höchsten Gebirgspasses von Nordamerika, in den Zelten am Rand riesiger Sanddünen, in einem Ski-Ort, der „tirolisiert“ wurde – mit Gasthof, Lüftlmalerei und Hirschgeweihen an den Wänden. Und überall hat der WDR-Reporter interessante und liebenswerte Leute getroffen. (Text: Phoenix)