Dokumentation in 2 Teilen (je ca. 44 Min.), Folge 1–2

  • Folge 1 (44 Min.)
    Im Mittelpunkt der Dokumentation stehen fünf junge Frauen und Männer, die für ein Freiwilliges Soziales Jahr ins Ausland gehen, oft in Entwicklungsländer. Die meisten von ihnen sind naiv und voller Illusionen und werden getrieben von dem Wunsch, zu helfen, die Welt zu verändern. Sie wollen aber auch eine neue Kultur, eine neue Sprache, eine andere Gesellschaft und Mentalität kennenlernen. Sie landen in einer Welt, auf die sie ihr bisheriges Leben in der „Ersten Welt“ nicht vorbereitet hat.
    Der erste Teil des Dokumentarfilms begleitet die Freiwilligen bei ihren letzten Tagen in der Heimat und lässt sie von ihren Erwartungen, Hoffnungen und Wünschen berichten. Dann ist es endlich soweit: Lilly, Ibrahim, Felix, Paula und Melina brechen auf in das Abenteuer ihres Lebens und das bedeutet auch Abschied nehmen von Familie und Freunden. Doch viel Zeit für Heimweh bleibt ihnen nicht: Kaum in der Ferne angekommen, starten sie voller Eifer in den neuen Alltag und machen ihre ersten Erfahrungen mit Kultur und Menschen. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMo 14.09.2009WDR
  • Folge 2 (44 Min.)
    Im Mittelpunkt der Dokumentation stehen fünf junge Frauen und Männer, die für ein Freiwilliges Soziales Jahr ins Ausland gehen, oft in Entwicklungsländer. Die meisten von ihnen sind naiv und voller Illusionen und werden getrieben von dem Wunsch, zu helfen, die Welt zu verändern. Sie wollen aber auch eine neue Kultur, eine neue Sprache, eine andere Gesellschaft und Mentalität kennenlernen. Sie landen in einer Welt, auf die sie ihr bisheriges Leben in der „Ersten Welt“ nicht vorbereitet hat.
    Von Brasilien über Mosambik bis nach Indien – vor vier Monaten sind die Freiwilligen aus Deutschland aufgebrochen, um die entferntesten Länder und Kulturen kennenzulernen. Der zweite Teil des Dokumentarfilms zeigt den Alltag der jungen Menschen mit all seinen Höhen und Tiefen: von Problemen auf der Arbeit, Heimweh, widersinnigen Gesetzen und Traditionen, aber auch glücklichen, euphorischen Momenten. Für die Freiwilligen ist es ein Jahr, in dem sie viele Illusionen verlieren – über die Welt, deren Bewohner und über sich selbst. Zurückkommen aber werden sie als andere Menschen. Und ihre Erfahrungen werden sie prägen: bei der Berufswahl, im Umgang mit ihren Mitmenschen, in ihrem gesellschaftlichen und politischen Handeln. (Text: arte)
    Deutsche TV-PremiereMo 21.09.2009WDR

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