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Fettpölsterchen auf Rippen und Hüften stören viele Menschen enorm. Doch wer die eigenen Körperrundungen optimieren will, sollte vorsichtig sein. Denn Körperfett ist überlebenswichtig. Es polstert Organe und Gelenke gegen Stöße, ist Energiereserve und wichtig für den Hormonhaushalt. Sogar das menschliche Gehirn besteht zu 55 Prozent aus Fett. Und trotzdem gibt es da ein schwerwiegendes Imageproblem: Fett kann auch dick, hässlich und krank machen. Wieviel Körperfett also ist ideal, um fit und gesund zu sein? Und wie wird man unnötiges Körperfett am besten los? Das wollen wir testen. (Text: hr-fernsehen)

Ohne Energie wäre unser technischer Fortschritt und Wohlstand gar nicht möglich gewesen. Immer wieder hat die Menschheit neue Quellen erschlossen, um ihren Energiebedarf zu stillen. Aber jede Energiequelle hat Vor- und Nachteile. Energie aus fossilen Brennstoffen wie Kohle, Öl und Gas war lange Zeit Motor unseres Aufstiegs, schadet aber dem Klima. Atomstrom ist wegen der Unfallrisiken und anfallenden radioaktiven Mülls umstritten. Solar- und Windenergie wiederum sind zwar risikofrei, dafür aber nicht immer gleich gut verfügbar. Gibt es die perfekte Energie? (Text: hr-fernsehen)

1. Das empathische Gehirn – Wie Helfen gesund macht Wenn wir anderen Menschen helfen – tun wir dann auch uns selbst etwas Gutes? Tatsächlich zeigt die Forschung, dass Mitgefühl nicht nur die Gesellschaft zusammenhält, sondern auch zahlreiche Vorteile für unsere körperliche und geistige Gesundheit hat. Jeder Akt der Hilfsbereitschaft aktiviert das körpereigene Belohnungssystem, stärkt die Immunabwehr und steigert sogar die Lebenserwartung. Wie funktioniert das? 2. Mein Körper, meine Energie Manche Menschen sind wahre Energiebündel, andere fühlen sich oft schlapp und kraftlos.
Wie kommt das? Der Schlüssel liegt in den Kraftwerken unserer Zellen. Manche Menschen können ihre Energie besser mobilisieren als andere. Die Ernährung spielt dabei eine wichtige Rolle, denn was wir essen ist der Treibstoff für unseren Körper. Auch die mentale Verfassung, ob wir uns gut fühlen oder Stress haben, schlägt sich direkt auf unseren Energiehaushalt nieder. Neueste wissenschaftliche Forschungen entschlüsseln das Geheimnis eines kraftvollen, energiereichen Lebens.
3. Atem – Ein Weg zu mehr Gesundheit Die Atmung ist ein mächtiges Werkzeug. Unser Atem versorgt uns nicht nur mit lebensnotwendigem Sauerstoff – gezielt eingesetzt, kann er entscheidend zur Gesundheit für Körper, Geist und Seele beitragen. Aber im Alltag atmen die meisten von uns aber falsch, das heißt: zu flach. So hat die Lunge kaum Platz sich auszudehnen. Die Folge: Der Gasaustausch ist erschwert. Das kann zu chronischen Muskelverspannungen im Brustkorb führen und einer vermehrten Ausschüttung des Stresshormons Cortisol.
Wie können wir wieder lernen, richtig zu atmen? 4. Stress als Kind, krank als Erwachsene? Eine unsichere, beängstigende Kindheit kann nicht nur seelisch krank machen, sondern auch körperlich. Studien zeigen, dass die Betroffenen schneller altern und anfälliger für bestimmte Erkrankungen sein können. Oft zeigt sich das aber erst Jahrzehnte später im Erwachsenenalter. Die 83 jährige Anna wird bis heute von Kriegserlebnissen und ihrer Familiengeschichte verfolgt. Aber sie hat Mechanismen entwickelt, um damit umzugehen.
5. Traumatherapie Vorsicht Triggerwarnung: Betroffene oder Menschen, die dieses Thema potentiell belastet, sollten den Beitrag evtl. nicht schauen. Ein Unfall, eine Naturkatastrophe, körperliche Gewalt – schreckliche Erlebnisse können ein Trauma auslösen, dass die Betroffenen für lange Zeit nicht mehr loslässt. Oft fühlen sie sich hilflos und werden von ihren Erinnerungen regelrecht verfolgt. Nicht nur die Seele leidet dann, sondern auch der Körper. Wie lässt sich das Erlebte verarbeiten und ein Weg zurück in den Alltag finden? (Text: ARD alpha)

Die Küche – für viele ist sie das eigentliche Zentrum der Wohnung. Denn sie ist gleichzeitig Familien-Treffpunkt, Home-Office, Ort für Kreativität und Geselligkeit. Und gekocht wird hier ja auch noch! Wollten Küchenplaner früher einfach einen möglichst platzsparenden und praktischen Arbeitsplatz gestalten, ist heute jede Küche mehr oder weniger ein Unikat – angepasst an die Bedürfnisse der Bewohner. Das geht von der Anordnung der Geräte und der optimalen Höhe der Arbeitsflächen über optimale Arbeitsabläufe bis hin zu intelligenten, vernetzten Küchengeräten, die sich auch von unterwegs steuern lassen. Wir zeigen die Entwicklung von der Kochnische hin zu einem Statussymbol. (Text: hr-fernsehen)

Ohne Kohlenhydrate geht im menschlichen Körper nichts, sie sind die wichtigsten Energielieferanten. Und Energie brauchen wir für alle Prozesse im Körper, für das Zellwachstum, die Atmung und Bewegung, sogar wenn wir stillsitzen, braucht das Gehirn Energie zum Denken. Brot, Nudeln und Kartoffeln gehören deshalb selbstverständlich zum Speiseplan. Doch einen guten Ruf haben sie trotz allem bei vielen nicht. Machen sie wirklich dick und wir sollten uns besser Low Carb ernähren? Zwei Frauen machen den Test: die eine isst vier Wochen kohlenhydratreich, die andere kohlenhydratarm. Welche der beiden nimmt ab und fühlt dabei sich fit und gut? (Text: hr-fernsehen)

Den Klimawandel aufhalten – das gelingt nur mit „grünen Technologien“ wie E-Autos und Windrädern. Und für die braucht es große Mengen an kostbaren Rohstoffen: So stecken in einem einzigen Offshore-Windrad rund 67 Tonnen Kupfer. Um an Bodenschätze wie Kupfer und Seltene Erden zu gelangen, werden ganze Landstriche umgegraben und zerstört. Diese Flächen fehlen dann für den Anbau von Lebensmitteln und der ökologische Fußabdruck der Technologien, die den Planeten eigentlich retten sollen, ist erheblich. Gibt es Auswege aus diesem Dilemma? Wie lässt sich ein Raubbau an der Natur vermeiden? (Text: hr-fernsehen)

Kaum vorstellbar, weder für uns Menschen noch für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Farben beeinflussen nahezu das gesamte Leben auf der Erde. Sie steuern unsere Aufmerksamkeit, wirken auf unsere Sinne und prägen damit – bewusst oder unbewusst – unsere Wahrnehmung der Welt. So fühlt man sich in einer roten Daunenjacke oftmals wärmer angezogen als in der gleichen blauen Jacke. Auch die Farbe eines Raumes kann unsere Konzentration, Kreativität oder sogar unsere Gesundheit verbessern. Woher kommt die Macht der Farben und wie schaffen wir es, sie für uns zu nutzen? (Text: hr-fernsehen)

Weltweit stammt mehr als die Hälfte des Mikroplastiks in unserer Umwelt aus Reifenabrieb, tausende Tonnen sind es allein in Deutschland pro Jahr. Die giftigen Partikel gelangen auf landwirtschaftliche Nutzflächen und damit in unsere Nahrungsmittel. Forscher der Universität Wien wiesen nun erstmals im Labor nach, dass sich der toxische Mix aus dem Abrieb in Salatpflanzen anreichert. In Deutschland wird Klärschlamm aus Kläranlagen legal zur Düngung von Feldern eingesetzt, dadurch gelangen laut einer Studie jährlich zwischen 1400 und 2800 Tonnen Reifenabrieb auf landwirtschaftliche Flächen. Das Problem bleibt auch mit der Umstellung auf Elektroautos aktuell, denn die sind deutlich schwerer als Verbrenner und dadurch nutzen sich ihre Pneus schneller ab. Wie können Reifen umweltfreundlicher werden? (Text: hr-fernsehen)

Hass ist eine zerstörerische Kraft und scheint mittlerweile allgegenwärtig: Hass-Botschaften gegen Politikerinnen und Politiker, Hass auf das gesellschaftliche System, Hass auf Andersdenkende und Minderheiten. Der Ort, an dem Hass sich heute wohl am schnellsten verbreitet, ist das Internet. Aber was bringt diese Emotion eigentlich? Und sind wir womöglich alle mit der Fähigkeit ausgestattet, Hass zu verspüren? Drängende Fragen, denn Forscher warnen, dass die allgegenwärtige „Hate-Speech“ am Ende auch in realen Hass außerhalb des Netzes umschlagen kann. (Text: hr-fernsehen)

Mensch oder KI – können wir uns noch sicher sein, wer von beiden einen Text verfasst hat? Der Chatbot des US-amerikanischen Startups Open AI ahmt menschliche Sprache bereits so gut nach, dass Zweifel angebracht sind. Und weitere Programme mit vergleichbaren Fähigkeiten drängen auf den Markt. Sie verstehen und beantworten Fragen auf eine Weise, die wir von „Maschinen“ bisher nicht kannten. Sie können dichten und übersetzen, Verbrauchertipps verfassen, sogar Reden schreiben. Viele befürchten jetzt, dass Schummeleien Tür und Tor geöffnet sind, weil man die Leistung der Maschine als seine eigene ausgeben kann. Wie groß ist diese Gefahr? Wie werden diese Sprachroboter unser Leben verändern? Und wie intelligent sind sie wirklich? (Text: hr-fernsehen)

Dioxine, Schwermetalle und Pestizide in Lebensmitteln – immer wieder schrecken Meldungen von Schadstoffen in unserem Essen auf. Aber wie gesundheitsschädlich ist das wirklich? Was gelangt tatsächlich in den Körper? Die individuell aufgenommene Schadstoffmenge hängt von vielen Faktoren ab: von den jeweiligen Essgewohnheiten bis zur praktischen Zubereitung. In einer großen Studie gehen Forschende deshalb neue Wege. In einer Studienküche bereiten sie die Speisen so zu, wie es die Menschen in deutschen Haushalten auch tun. Die Untersuchung von rund 60.000 Lebensmitteln auf etwa 300 enthaltene Stoffe liefert repräsentative Ergebnisse über unser Essverhalten und gelangt zu neuen Erkenntnissen. (Text: hr-fernsehen)

Radfahren boomt in Deutschland. Die größten Zuwächse verzeichnet dabei nicht das klassische Fahrrad, sondern das E-Bike. Immer mehr Menschen radeln motorisiert. Klar, das hat viele Vorteile. Man schafft entspannt auch größere Strecken und kommt nicht so leicht ins Schwitzen, wenn es bergauf geht. Auf der anderen Seite ist es doch gerade die körperliche Anstrengung, die das Radfahren so gesund macht, oder? Ist das E-Bike also ungesünder? Und wie sieht es in Sachen Sicherheit und Nachhaltigkeit aus? Wir lassen Fahrrad und E-Bike gegeneinander antreten. Welches Rad ist aus wissenschaftlicher Sicht die bessere Wahl? (Text: hr-fernsehen)

Wir leben in stressigen Zeiten. Der Alltag zwischen Job und Familie, zwischen Terminkalender und Social Media kann furchtbar anstrengend sein. Pandemie, Krieg und Inflation tun ihr Übriges. Warum reagieren wir unterschiedlich auf Drucksituationen? Welche Folgen hat das für Körper und Gesundheit? Und mit welchen Methoden können wir es schaffen, besser mit Stress umzugehen? (Text: hr-fernsehen)

Waldahorn, Feldrittersporn, Wiesenschaumkraut – ganz ehrlich: Wer ist heute noch in der Lage, diese Pflanzen zu erkennen? Naturschutzverbände beobachten immer mehr Wissenslücken zu Tier- und Pflanzenarten, sogar unter Fachleuten, etwa aus der Biologie. Ein Anlass zur Sorge, denn ohne Artenkenntnis ist kein wirksamer Artenschutz möglich. Wer vom Aussterben bedrohte Pflanzen nicht erkennt, kann ihr Vorkommen nicht dokumentieren – und auch nicht verhindern, dass sie an einem Standort gänzlich verschwinden, zum Beispiel durch Baumaßnahmen. Wir machen den Test: Wie schlimm steht es wirklich um unsere Artenkenntnis? Und wie lässt sie sich verbessern? (Text: hr-fernsehen)

Sommer, Sonne, Badespaß – wer jetzt viel Sonne tankt, sollte unbedingt an ausreichenden Sonnenschutz denken. Sonnenschutzmittel blocken schädliche UV-Strahlung, schützen vor Sonnenbrand und senken damit das Hautkrebsrisiko. Aber manche ihrer Inhaltsstoffe sind umstritten, weil sie ein Risiko für Gesundheit und Umwelt sein können. Gelangen sie beim Baden in Seen und Gewässer, sind empfindliche Öko-Systeme in Gefahr. Gibt es umweltfreundlichere Alternativen? Forscher haben eine erstaunliche Entdeckung gemacht. (Text: hr-fernsehen)

Das Bienensterben ist ein Thema, das viele Menschen bewegt. Die meisten denken dabei vor allem an all die fleißigen Honigbienen und die Sorgen der Imker. Kein Wunder, denn die Biene ist das drittwichtigste Nutztier in Deutschland. Weniger bekannt ist, dass es auch wildlebende Honigbienen in Deutschland gibt, meist domestizierte Tiere, die ihre Stöcke verlassen haben. Über ihr „wildes“ Leben ist bisher noch wenig bekannt. Ein Forschungsprojekt untersucht jetzt, wo sie ihre Nester und Futter finden, wie sie sich gegen Parasiten und Viren zur Wehr setzen. Erkenntnisse, die auch dem Nutztier und einer artgerechten Imkerei zugutekommen könnten. (Text: hr-fernsehen)

Was wissen wir über Pilze? Sie sind weder Tier noch Pflanze, viele sind lecker, einige giftig – das war es dann aber auch schon. Pilze sind wenig erforscht, dabei gehören sie zu den ältesten und vielfältigsten Lebensformen dieser Erde. Ihre unterirdischen Netzwerke sind riesig und wurden „Wood Wide Web“ getauft, Internet des Waldes. Das Pilzmyzel nimmt seine Umgebung mit hochsensiblen Antennen wahr, trifft Entscheidungen und treibt regen Handel mit den Pflanzen des Waldes. Bestimmte Pilze sind sogar in der Lage, Ameisen ihren Willen aufzuzwingen. Was wäre, wenn die Macht der Pilze nicht nur auf Insekten und Pflanzen beschränkt wäre? Sind Pilze die wahren Herrscher unseres Planeten? (Text: hr-fernsehen)

Die Klimaanlage – jetzt im Sommer sorgt sie für angenehm kühle Temperaturen. Dabei arbeitet eine Klimaanlage nach dem Prinzip einer Wärmepumpe: Sie entzieht der Raumluft überschüssige Wärme und gibt sie draußen über einen Wärmetauscher an die Umgebung ab. Dieses Schema lässt sich auch umkehren – so könnte man Klimaanlagen im Winter zum Heizen nutzen. Ist das in Zeiten von Energiekrise und Wärmewende eine Alternative? Und für wen lohnt sich das? (Text: hr-fernsehen)

Beim Klimawandel denken viele Menschen an Temperaturanstieg und Kohlendioxid in der Atmosphäre. Das scheint weit weg und uns im Alltag kaum zu betreffen. Ein entscheidender Faktor wird dabei aber leicht übersehen: Schon jetzt steigt der Meeresspiegel in einem Ausmaß, das Deutschland vor riesige Herausforderung stellen wird. Damit nicht ganze Küstenabschnitte im Meer versinken, sind Anpassungen nötig, und das wird teuer. Wahrscheinlich viel teurer als es gewesen wäre, die Mittel für die CO2-Vermeidung einzusetzen. (Text: hr-fernsehen)

Beim Klimawandel wird immer klarer: wir sind zu langsam darin, den CO2-Ausstoß zu reduzieren. Trotz aller Bemühungen wird immer noch viel zu viel Treibhausgas produziert, und die heftigen Diskussionen um die Gebäudeheizung oder den Verkehrssektor zeigen, wie schwierig es ist, umzusteuern. Nun ist wieder eine Methode gefragt, die in Deutschland schon erledigt schien: die CCS-Technologie, mit der CO2 aus der Luft gefiltert und in riesigen unterirdischen Speichern eingelagert wird. Kann dies das CO2-Problem lösen? (Text: hr-fernsehen)