Zum Frühstück bei … – Donya Farahani besucht Prominente

Donya Farahani besucht heute Sängerin Patricia Kelly. Das Mitglied der legendären Kelly Family wohnt mit ihrem Mann und ihren beiden Söhnen bei Düsseldorf und empfängt Donya in den privaten vier Wänden. Geboren wurde Patricia Kelly in Spanien, reiste mit ihrer Familie im berühmten Kelly-Bus um die Welt, lebte in Frankreich, Irland, Amerika und auf einem Hausboot. Egal ob das schwierige Verhältnis zum strengen Vater, die Karriere der eigenen Kinder, der aktuelle Erfolg der Kelly Family, aber auch Schicksalsschläge wie ihre schwere Krebserkrankung – bis zum Frühstück am nächsten Tag bleibt viel Zeit für gemeinsame Ausflüge, spannende Gespräche und den sehr persönlichen Blick in Patricia Kellys Alltag. (Text: WDR)

Donya Farahani besucht heute den Kabarettisten Fatih Cevikkollu in Köln-Nippes. Nach einem Rundgang durch den traumhaften Garten und der Wohnung lernt Donya den Alltag des Kölners mit türkischen Wurzeln kennen – und zwar auf dem Fahrrad. Die beiden kaufen auf der Weidengasse ein, gehen zum Schneider und Donya erfährt, wo sich Fatih Cevikkollu ehrenamtlich engagiert. Beim gemeinsamen indischen Abendessen, dem Sport im Garten und beim Frühstück sprechen sie über Fatihs Kindheit in der Domstadt, seine traurigen Erfahrungen mit Rassismus und über die Beziehung zu seinen Eltern. Außerdem kochen sie gemeinsam Fatihs türkisches Lieblingsfrühstück! (Text: WDR)

Donya Farahani fährt heute mit ihrem Bus Richtung Aachen, um hier den beliebten Kabarettisten Jürgen B. Hausmann zu besuchen. Der ehemalige Lehrer lädt die Moderatorin in sein Haus in Alsdorf ein. Hier lebt er mit seiner Frau, die früher seine Schülerin war – und seinen beiden Kindern. Jürgen B. Hausmann heißt eigentlich Jürgen Beckers, und genau den möchte Donya bis zum Frühstück am nächsten Tag besser kennenlernen. Abseits der Bühne hat der erfolgreiche Komiker nämlich schon so manchen Schicksalsschlag einstecken müssen. Hausmann zeigt Donya seine Welt, seinen Alltag und spricht mit ihr über sein Leben auf und hinter der Bühne. (Text: WDR)