D 1965
- Doku/Sport
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„Über Deutschland“: Die TV-Version des gleichnamigen Buches von Richard Matthias Müller lässt einen Vater (Hans Quest) mit seinem Sohn (Christoph Quest) über im Jahr 1965 relevante Themen streiten. Der Vater ist im bundesdeutschen Staat nicht angekommen und sympathisiert mit nationalsozialistischem Gedankengut. Konfliktpotenzial ergibt sich bei verschiedensten Sachverhalten: Sei es die Kapitulation des Deutschen Reiches, sei es der Vergleich zwischen Stasi und Gestapo, sei es die Frage der Wiedervereinigung – die Positionen der beiden Kontrahenten sollen ein Abbild der Gesellschaft in der BRD der 1960er Jahre darstellen. (Text: Roger Förster)
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Dialoge von Richard Matthias Müller.
Ein Vater (Hans Quest) und sein Sohn (Christoph Quest) streiten über die politische und gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands. Es geht um große Themen: Nationalfeiertage, Kapitulation und Selbstbewusstsein, Hitler, Vertriebene, Wiedervereinigung, die DDR und ihre Anerkennung, und Fragen wie die, inwiefern Stasi und Gestapo vergleichbar seien.
Die Dialoge, die auf Müllers gleichnamigem Buch beruhten, sollten typische Positionen in der Bundesrepublik widerspiegeln und lösten – erwartungsgemäß – Diskussionen aus. So wurde die Kritik geäußert, dass in der ersten Folge „nicht selten der Sohn zum Sprachrohr nationaler und nationalsozialistischer Vorurteile“ wurde.
Die Sendungen liefen ab Herbst 1966 auch im Ersten.
Ein Vater (Hans Quest) und sein Sohn (Christoph Quest) streiten über die politische und gesellschaftliche Entwicklung Deutschlands. Es geht um große Themen: Nationalfeiertage, Kapitulation und Selbstbewusstsein, Hitler, Vertriebene, Wiedervereinigung, die DDR und ihre Anerkennung, und Fragen wie die, inwiefern Stasi und Gestapo vergleichbar seien.
Die Dialoge, die auf Müllers gleichnamigem Buch beruhten, sollten typische Positionen in der Bundesrepublik widerspiegeln und lösten – erwartungsgemäß – Diskussionen aus. So wurde die Kritik geäußert, dass in der ersten Folge „nicht selten der Sohn zum Sprachrohr nationaler und nationalsozialistischer Vorurteile“ wurde.
Die Sendungen liefen ab Herbst 1966 auch im Ersten.
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