D 1993
- Show/Talk/Musik
- 3 Ausgaben
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In der neuen Show werden für eine befristete Zeit Traumjobs an ausgesuchte Bewerber vergeben, z.B. Kostüm-Designer in Euro-Disneyland, Tänzerin in „Phantom der Oper“ oder Duett-Partner von Juliane Werding. (Text: rtv 10/1993)
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Samstagabendshow mit Sabrina Fox.
Kandidaten bewerben sich darum, für ein paar Tage ihre Traumjobs ausüben zu dürfen: Kostüme bei Euro-Disney zu schneidern, im Phatom der Oper mitzutanzen, mit Juliane Werding zu singen oder auch einfach nur als Stewardess arbeiten zu dürfen. Teilweise entscheidet das Publikum, teilweise die Firmenchefs, wer die Stelle bekommt – Letztere natürlich erst, nachdem sie ausführlich ihr Unternehmen werbewirksam platziert haben.
Sabrina Fox war die erste Frau auf dem heiligen Samstagabend-Unterhaltungsplatz, was damals eine große Sache war. Noch größer war allerdings der Flop, den die Sendung darstellte. Der Misserfolg lag nicht nur an der heillos überforderten Moderatorin, sondern auch einem lieblosen Konzept, in dem es anscheinend nur um die Sponsoren der Jobs ging. Und aus Sicht der Zuschauer hatten die meisten der Kandidaten ohnehin schon Traumjobs und wollten nur per Fernsehen ihre Karriere noch ein bisschen beschleunigen. Zur Einstellung nach drei Sendungen, in denen die Zuschauerzahl von 6,1 auf 2,7 Millionen abnahm, sprach der Pressesprecher des ZDF von einer Quälerei, die man niemandem mehr zumuten wollte. Der zuständige Redakteur war schon nach der zweiten Sendung gegangen – sein Name: Fred Kogel. Der zuständige Unterhaltungschef Wolfgang Neumann dagegen verteidigte bis zum Schluss die Totgeburt. Wenige Monate später war er nicht mehr Unterhaltungschef. Sein Nachfolger war Fred Kogel. Neumann wurden außer der Pleite mit Traumjob die ähnlich katastrophalen Elstner und die Detektive und Deutschland lacht vorgeworfen.
Kandidaten bewerben sich darum, für ein paar Tage ihre Traumjobs ausüben zu dürfen: Kostüme bei Euro-Disney zu schneidern, im Phatom der Oper mitzutanzen, mit Juliane Werding zu singen oder auch einfach nur als Stewardess arbeiten zu dürfen. Teilweise entscheidet das Publikum, teilweise die Firmenchefs, wer die Stelle bekommt – Letztere natürlich erst, nachdem sie ausführlich ihr Unternehmen werbewirksam platziert haben.
Sabrina Fox war die erste Frau auf dem heiligen Samstagabend-Unterhaltungsplatz, was damals eine große Sache war. Noch größer war allerdings der Flop, den die Sendung darstellte. Der Misserfolg lag nicht nur an der heillos überforderten Moderatorin, sondern auch einem lieblosen Konzept, in dem es anscheinend nur um die Sponsoren der Jobs ging. Und aus Sicht der Zuschauer hatten die meisten der Kandidaten ohnehin schon Traumjobs und wollten nur per Fernsehen ihre Karriere noch ein bisschen beschleunigen. Zur Einstellung nach drei Sendungen, in denen die Zuschauerzahl von 6,1 auf 2,7 Millionen abnahm, sprach der Pressesprecher des ZDF von einer Quälerei, die man niemandem mehr zumuten wollte. Der zuständige Redakteur war schon nach der zweiten Sendung gegangen – sein Name: Fred Kogel. Der zuständige Unterhaltungschef Wolfgang Neumann dagegen verteidigte bis zum Schluss die Totgeburt. Wenige Monate später war er nicht mehr Unterhaltungschef. Sein Nachfolger war Fred Kogel. Neumann wurden außer der Pleite mit Traumjob die ähnlich katastrophalen Elstner und die Detektive und Deutschland lacht vorgeworfen.
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