Folge 18

  • Miete, Löhne, Steuern, Vermögen – geht die soziale Schere immer weiter auseinander?

    Folge 18
    Die wirtschaftliche und soziale Lage in Deutschland insgesamt bleibt positiv. Und trotzdem gibt es Probleme. Viele Bürger können sich ihre Miete kaum noch leisten und bezahlbarer Wohnraum ist knapp. Trotz Mindestlohn verdienen viele zu wenig, was wiederum zu einer geringeren Rente im Alter führt. Das Hartz IV-System ist umstritten wie lange nicht. Wie will die Bundesregierung die sozialen Herausforderungen der Zukunft meistern? Müssen die, die bisher vom
    jahrelangen Aufschwung profitiert haben, mehr an die Gesellschaft abgeben? Und spalten soziale Probleme die deutsche Gesellschaft? Darüber diskutiert Michel Friedman mit Caren Lay, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linken und Sprecherin für Mieten-, Bau- und Wohnungspolitik, und Jana Schimke, Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales von der CDU im Bundestag und Mitglied im Vorstand der Mittelstandsvereinigung der CDU/​CSU. (Text: WELT)
    Deutsche TV-PremiereDo 07.02.2019WELT

Cast & Crew

Sendetermine

Do 07.02.2019
17:15–17:55
17:15–
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Reviews & Kommentare

  • (geb. 1959) am

    Ich bin wahrlich kein Freund von Friedman oder der Linken die an dieser Diskussion wg.hoher Mieten heut am 7.2.19 beteilig war. Aber was diese Fr.Schimke zu diesem Thema heute abgelassen hat ist an Überheblichkeit, und gleichzeitige Verachtung für den Normalverdiener nicht zu toppen.Nach der Ansicht von Dr.Schimke ist jeder Busfahrer oder Krankenpfleger selber schuld daß er nicht zu den Gutverdienenden gehört und somit klar kein Anrecht besitzt in Großstädten wie Berlin oder München zu leben! Fr Schimke andererseits wurde von klein auf dazu getrimmt sich Wohneigentum anzuschaffen und vorzusorgen! Meistens haben solche Sozialrambos wie diese Dame Ihr Wohneigentum geerbt und begüterte Eltern im Hintergrund.Bleibt nur zu hoffen das diese Überheblichkeit vielleicht mal wieder einen Boden findet wenn Sie mal ins Krankenhaus muß und von einer nicht so gut verdienenden Krankenschwester versorgt wird.Diese Frau ist bei der CDU/CSU im Ausschuss für ARBEIT und SOZIALES ! Ein Beispiel für den Bock zum Gärtner machen! Beachte:"Hochmut tut selten gut"

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