Charles Berling hatte schon zehn Jahre lang erfolgreich am Theater gespielt, als er 1996 durch die Filme „Nelly und Monsieur Arnaud“ von Claude Sautet und „Ridicule“ von Patrice Leconte einem großen Publikum bekannt wurde. Für „Ridicule“ wurde er für den César als bester Schauspieler nominiert. Seit 2010 leitet er zusammen mit seinem Bruder Philippe das Theater Liberté in Toulon. Er will, dass Kultur für alle Menschen
zugänglich ist, deshalb unterstützt er den Touloner Verein „Sans toi et si c’était toi Toulon 83“, der den Bürgern der Stadt kostenlose Eintrittskarten für Aufführungen vermittelt. Charles Berling erklärt, ausgehend von einem aktuellen Ereignis der Zeitgeschichte, im Laufe dieses Films, welche Schlagzeilen und Geschehnisse ihn in den letzten Jahren prägten und wie sie sein Denken, sein Schreiben und sein Engagement beeinflussten. (Text: arte)
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