bisher 2 Folgen, Folge 1–2

  • Folge 1 (90 Min.)
    „Sing doch eine met“ ist ein unplugged Konzert von fünf der bekanntesten Kölner Bands mit einer ganz eigenen Idee: Bläck Fööss, Höhner, Brings, Kasalla und Cat Ballou tauschen dafür ihre Songs untereinander und interpretieren Lieder ihrer musikalischen Kollegen auf ihre ganz eigene Art. Lieder, die für sie eine eigene Bedeutung, eine eigene Geschichte haben. – Mit dabei: die Band „Kasalla“ – Bild: WDR/​Tobias Erlbruch
    „Sing doch eine met“ ist ein unplugged Konzert von fünf der bekanntesten Kölner Bands mit einer ganz eigenen Idee: Bläck Fööss, Höhner, Brings, Kasalla und Cat Ballou tauschen dafür ihre Songs untereinander und interpretieren Lieder ihrer musikalischen Kollegen auf ihre ganz eigene Art. Lieder, die für sie eine eigene Bedeutung, eine eigene Geschichte haben. – Mit dabei: die Band „Kasalla“
    Karneval 2021 ist ein sehr besonderer Karneval. Umso mehr dürfen sich unsere Zuschauer in dieser schwierigen Zeit auf ein ganz besonderes Highlight für Augen und Ohren freuen: „Sing doch eine met“ ist ein unplugged Konzert von fünf der bekanntesten Kölner Bands mit einer ganz eigenen Idee: Bläck Fööss, Höhner, Brings, Kasalla und Cat Ballou tauschen dafür ihre Songs untereinander und interpretieren Lieder ihrer musikalischen Kollegen auf ihre ganz eigene Art. Lieder, die für sie eine eigene Bedeutung, eine eigene Geschichte haben. Alle neuen Versionen wurden getrennt voneinander im Januar 2021 in der „Live Music Hall“ in Köln aufgezeichnet.
    Später im Studio werden die Bands dann zum ersten Mal die Interpretationen ihrer Kollegen zu sehen und zu hören bekommen. Dann spielen Bläck Fööss „Et jitt kei Wood“ von CatBallou und „Kölsche Jung“ von Brings, die Höhner „Pirate“ von Kasalla und „Hück steiht de Welt still“ von CatBallou. Brings interpretieren „Marie“ von Kasalla und „Wann jeiht d’r Himmel widder op“ von den Höhnern, Cat Ballou „Jede Minsch“ von den Fööss und Brings’ „Niemols im Läve“.
    Schließlich kommen Kasalla mit dem Bläck-Fööss-Klassiker „Kaffeebud“ sowie den Höhner-Hits „Kumm loss mer fiere“ und „Katharina“. Und weil es auch für die Bands, ihre Techniker und Rowdies ein sehr schweres Jahr war und ist, gibt es ein weiteres Highlight in der Sendung: Fünf neue Songs von den Bläck Fööss, den Höhnern, von Brings, Kasalla und Cat Ballou, live gespielt, entstanden in dieser verrückten Zeit! Und zur Musik hören wir die Geschichten zum Entstehen der Songs. Nur ein Beispiel dafür, was unsere Kultur auch unter schwierigen Bedingungen Großartiges hervorbringt!“ (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 14.02.2021WDR
  • Folge 2 (90 Min.)
    Mit dabei: die Band „Kasalla“
    Auch in 2022 wird der Karneval coronabedingt mit Einschränkungen leben müssen. Umso besser, dass die Kölschen Bands in der WDR-Sendung „Sing doch wieder met“ den Karnevalsfans ein wenig Karnevals- und Rockfeeling erhalten. Zum zweiten Mal tauschen die großen Kölner Bands ihre Lieder. Diesmal sind außer BRINGS, HÖHNER, BLÄCK FÖÖSS, KASALLA und CAT BALLOU auch die PAVEIER mit dabei. Sie alle interpretieren die Songs ihrer Band-Kollegen auf ihre ganz eigene Art und schaffen damit eine völlig neue Musik. Wie schon beim ersten kölschen Tauschkonzert wurden die neuen Versionen bekannter Songs in der Live Music Hall in Köln aufgezeichnet. Ein Weile später bekamen die Bands im Studio die Interpretationen ihrer Kollegen erstmals zu sehen und zu hören. Dies hat bemerkenswerte Reaktionen hervorgerufen. Was zum Beispiel die HÖHNER aus „Leev Marie“ von den PAVEIERN oder KASALLA aus dem BLÄCK FÖÖSS-Klassiker „Buuredanz“ gemacht haben, das ist ganz großes, kölsches Musikkino. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSa 22.01.2022WDR

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