Dokumentation in 3 Teilen, Folge 1–3

  • Folge 1 (45 Min.)
    Russische Mythen, russische Märchen – wenn man sich auf die Suche nach der russischen Seele begibt, nirgendwo kommt man ihr so nahe wie in dem weiten und langen Flusstal der Wolga, die die Russen „Mütterchen“ nennen. Die Klöster und Kirchen des Goldenen Ringes spiegeln sich in ihrem Wasser, die Städte am Ufer sind Schaubilder der nicht endenden Suche nach sich selbst. An ihrem Ufer liegen die ältesten Siedlungen Russlands. Längst ist der Strom zur wichtigsten Verkehrsader des Landes geworden. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 02.08.2001ZDF
  • Folge 2 (45 Min.)
    Die Lena ist der zweitlängste russische Fluss. Über die Hälfte des Jahres vom Eis bedeckt, wird die Lena im Frühsommer zum reißenden Strom. Der Film zeigt Tiere und Menschen, die an ihrem Ufer leben. Per Hubschrauber und im Auto, zumeist aber auf einem altersschwachen Lenadampfer hat das Fernsehteam die viereinhalb Tausend Kilometer bewältigt – von der Quelle im Baikalgebirge, vorbei an den majestätischen Lena-Felsen und quer durch Russlands sibirische Schatzkammer. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 09.08.2001ZDF
  • Folge 3 (45 Min.)
    Die Russen nennen ihn Amur, die Chinesen den Fluss des Schwarzen Drachen: Er teilt zwei Völker und zwei Welten. Anne Gellinek fuhr mit der Transsibirischen Eisenbahn bis nach Skoworodino, der ersten Bahnstation am Amur. Über Blagoweschtschensk, die Hauptstadt des Amur-Gebietes, und Chabarowsk ging es per Schiff den Amur hinab bis zur Mündung, wo Stalin einen Tunnel nach Sachalin, zur Insel der Verbannten, bauen lassen wollte. Heute zeugt nur noch ein 70 Meter tiefer Bauschacht von dem irren Traum des Diktators. (Text: ZDF)
    Deutsche TV-PremiereDo 16.08.2001ZDF

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