44 Quadratmeter Ladenfläche mitten in der Kultur- und Partymetropole Berlin dienen als Bühne für den Zeitgeist und die Alltagsprobleme der unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten zwischen Kita, Immobilienverwaltung, Dönerbude und Fetisch-Club: Für Fred (Wilson Gonzalez Ochsenknecht) ist sein Lieblings-Späti wie ein zweites Zuhause. Eines Tages muss der Besitzer jedoch kurzfristig in die Türkei reisen und seine Tochter Aylin (Gülseren Erkut) soll sich auf die Schule konzentrieren. Freds zweites Wohnzimmer steht plötzlich auf dem Spiel – und ihm wird klar, dass er selbst tätig werden muss.
Wie schwer kann es schon sein, ein paar Tage hinter der Späti-Theke zu stehen? Die unerwartet erlangte Verantwortung bringt Fred jedoch schnell an seine Grenzen und er kann jede Hilfe gebrauchen. Schließlich stehen nicht nur die verschiedensten Stammkunden und skurrilsten Späti-Gäste bei ihm auf der Matte, sondern auch Hausbesitzerin Frau Gröner (Isabell Polak) – und der ist jedes Mittel recht, um den Späti aus dem Haus zu bekommen.
In der ZDFmediathek wird die achtteilige Serie „Späti“ ab dem 28. März um 10:00 Uhr bereitgestellt. Linear erfolgt die TV-Premiere ab dem 8. April dienstags ab 21:45 Uhr in Doppelfolgen in ZDFneo.
DOC
Mitten im Leben wieder am Anfang stehen
Das Leben von Dr. Amy Larsen (Molly Parker). hatte sich nach einer persönlichen Tragödie nachhaltig geändert, die fähige Medizinerin und Mutter entwickelte einen barschen Umgangston mit (zögerlichen) Patienten und den Ärzten unter ihrer Obhut als Chefin für Innere Medizin sowie Allgemeinmedizin am Westside Hospital in Minneapolis.
Als sie nach einem Autounfall eine Kopfverletzung erleidet und die Erinnerung an die letzten acht Jahre komplett verliert, ändert sich ihr Leben erneut drastisch – sie hat keine Erinnerungen an die Veränderungen in jenen Jahren. Dazu zählen neben fachlichen Fortschritten in ihrer Karriere auch ihr persönliches Leben: Der traurige Tod ihres Sohnes, ihre folgende Scheidung und die zerrüttete Beziehung zu ihrer Tochter. Dazu kommen einige frische persönliche Geheimnisse. Nach kurzer Zeit wird Amy klar, dass sie vor allem eins will: wieder als Ärztin praktizieren. Und so macht sie sich daran, mit der Hilfe einiger Freunde, ihr Leben wieder aufzubauen. Unwissend, dass einige schwere Überraschungen auf sie warten. Und auch, dass ein Kollege fürchten muss, dass sie ihr Gedächtnis wiedererlangt und seiner Karriere ein Ende setzt.
Die zehnteilige Auftaktstaffel von „DOC“ wird bei RTL+ am 31. März veröffentlicht.
Die weiteren Serienstarts
Ferner laufen …
1. März: „Stags“ (Der wilde Junggesellenabschied mit einer Reise nach Übersee endet für einige Briten auf einer tödlichen Gefängnisinsel; Deutschlandpremiere bei Paramount+)
2. März: „Abbott Elementary“ (Herzliche Comedyserie um die Lehrer einer Grundschule in Philadelphia, die sich für „ihre“ Schüler ins Zeug legen; Free-TV-Premiere auf Comedy Central)
2. März: „North Shore – Tod in Sydney“ (Britisch-australischer Krimi um länderübergreifende Mordermittlungen und die Verschwörung, die sie aufdecken; Deutschlandpremiere in der ZDFmediathek und im ZDF)
3. März: „Ein Kreta-Krimi“ (Neuer „DonnerstagsKrimi“, der Naomi Krauss als Ermittlerin auf Kreta zeigt; Deutschlandpremiere in der ARD Mediathek und am 6. März linear im Ersten)
4. März: „Alpentod – Ein Bergland-Krimi“ (Neuer „Tödlicher Dienst-Tag“-Krimi, in dem drei vermeintliche Außenseiter der Polizei zum unschlagbaren Trio werden; Free-TV-Premiere bei RTL)
6. März: „Fatal Crossing“ (Dänischer Krimi um Journalistin auf dem Abstellgleis, deren Ermittlungen in einem alten Fall plötzlich brandaktuelle Bezüge erhalten; Deutschlandpremiere bei arte.tv und TV-Premiere am 13. März bei arte)
6. März: „Krähenmädchen“ (Britischer Psychothriller um verstörende Kindermorde, den mutmaßlichen Täter und seine Psychiaterin; Deutschlandpremiere bei MagentaTV)
6. März: „Douglas is Cancelled“ (Britisches Drama um die Medien und die Menschen, die hinter ihnen stehen; Free-TV-Premiere bei arte; bereits seit 27. Februar bei arte.tv)
7. März: „Until I Kill You“ (Thriller nach realen Motiven um eine Frau, die versucht, ihren mörderischen Lebenspartner durch Polizei und Gerichte loszuwerden; Deutschlandpremiere bei AXN Black)
9. März: „The Baker and the Beauty“ (Dramedy um eine „zufällige“ Liebesgeschichte zwischen zwei Menschen aus unterschiedlichen sozio-ökonomischen Umfeldern; TV-Premiere bei NOW!)
12. März: „Wild Cards“ (Leichte Krimi-Dramedy aus Kanada um die Zusammenarbeit eines Polizisten und einer Trickbetrügerin; Deutschlandpremiere bei Sat.1 Emotions)
13. März: „Adolescence“ (Experimentell-anspruchsvolle Miniserie, die die überraschende Gewalt eines Teenagers untersucht; dabei ist jede der vier Episoden in einem einzelnen Take aufgenommen worden; Deutschlandpremiere bei Netflix)
14. März: „Dope Thief“ (Zwei Gauner – Brian Tyree Henry und Wagner Moura – geben sich für einen Coup als Bundesagenten aus und müssen anschließend um ihr Leben fürchten; Deutschlandpremiere bei Apple TV+)
20. März: „Unschuldig – Mr. Bates gegen die Post“ (Britische Serie nach realen Begebenheiten um den langen Kampf unschuldig der Unterschlagung verdächtigter Postmitarbeiter um Aufklärung und Anerkennung der wahren Hintergründe – ein fehlerhaftes Computerprogramm; Deutschlandpremiere bei arte.tv und ab 27. März bei arte)
21. März: „Happy Face“ (Dramaserie nach wahren Begebenheiten um die Tochter eines Serienkillers, die sich den Taten ihres Vaters stellen muss; Deutschlandpremiere bei Paramount+)
21. März: „East Side“ (Ein ehemaliger Geheimdienstler balanciert im Ostteil Jerusalems zwischen Juden und Palästinensern; Deutschlandpremiere bei arte und arte.tv)
26. März: „In seinen Händen“ (Harlan-Coben-Verfilmung aus Argentinien um eine Enthüllungsreporterin, die bei der Suche nach einer verschwundenen 16-Jährigen in Gefahr gerät; Deutschlandpremiere bei Netflix)
26. März: „The Studio“ (Filmliebhaber Matt muss ein Studio durch die wechselhaften Wogen des Filmgeschäfts leiten; Deutschlandpremiere bei Apple TV+)
27. März: „Mordlichter“ (Auftakt einer potentiellen Krimireihe um Odine Johne als Verbrechen aufklärende Journalistin Johanna; Deutschlandpremiere in der ARD Mediathek und am 29. März im Ersten)
31. März: „St. Denis Medical“ (Launige Arbeitsplatz-Comedy um die Angestellten der Notaufnahme eines kleinen Krankenhauses; Deutschlandpremiere bei Warner TV Comedy)