Fabian Fuchs (M.) als „Prince Charming“ mit den Singles der vierten Staffel
Bild: RTL
Die preisgekrönte RTL+-Datingshow „Prince Charming“ geht in die nächste Runde: In der vierten Staffel begibt sich diesmal der 33-jährige Berliner Fabian Fuchs in der ersten deutschen Gay-Dating-Show auf die Suche nach dem passenden Partner und hat unter den insgesamt 21 Single-Männern die Qual der Wahl. Die neun Folgen starten am Donnerstag, den 29. September auf RTL+, mit wöchentlich jeweils einer neuen Folge. Abschließend gibt es auch eine Wiedersehensshow. Vorab ist bereits am 22. September eine kurze Vorschau mit den ersten Minuten der Auftaktfolge abrufbar.
Fabian Fuchs arbeitet im Management eines Berliner Internetunternehmens und zeichnet sich laut der Vorstellung durch RTL durch große Abenteuerlust aus, weshalb er auch bereits sechs Kontinente und über 30 Länder besucht hat. Nun führt ihn die Suche nach dem Traummann auf die griechische Urlaubsinsel Rhodos
Ich habe viel Energie und Lust aufs Leben. In einer Beziehung suche ich jemanden, mit dem man Pferde stehlen kann. Ich habe viel Respekt vor der Rolle, denn sie bedeutet, vielen Männern gerecht werden zu müssen und sich dennoch am Ende für den Richtigen zu entscheiden. Das bringt neben einer großen Verantwortung auch viele Gefühle mit sich, so Fabian.
Die insgesamt 21 Singles im Alter zwischen 22 und 34 Jahren aus ganz Deutschland, der Schweiz, Österreich, den Niederlanden und Belgien warten in der Villa auf Rhodos darauf, das Herz von Prince Charming zu erobern, vom Grafikdesigner bis hin zum studierenden Sommelier.
In romantischen Einzeldates und actiongeladenen Gruppendates kommt Fabian den Single-Männern näher – und muss am Ende jeder Folge entscheiden, wer in der „Gentlemen-Night“ die Show verlassen und seine Krawatte abgeben soll. Dabei werden der Liebe keine Grenzen gesetzt, denn auch die Singles könnten sich ineinander verlieben. Am Ende entscheidet sich, welche zwei Auserwählten es bis in die Finalshow schaffen und wer bereits am ersten Abend die Villa auf Rhodos verlassen muss.
