Connie Britton als Abby Clark in der ersten Staffel von „9-1-1“
Bild: Michael Becker / FOX
Überraschend kam für viele Fans damals, dass Connie Britton die Serie „9-1-1 Notruf L.A.“ nach der ersten Staffel verlassen hatte – doch die Darstellerin hatte von Anfang an nur einen Vertrag für die Auftaktstaffel gehabt (fernsehserien.de berichtete). So wurde ihre Geschichte ohne die Darsteller weiterentwickelt. Für das Finale der dritten Staffel kehrt Britton nun allerdings zurück.
Die beiden letzten Folgen der dritten Staffel bilden einen Zweiteiler. Wie üblich haben sich die Macher um Showrunner Tim Minear für die besonderen Folgen auch etwas Großes ausgedacht. Der Trailer zum Zweiteiler, der in den USA am 4. Mai beginnt, zeigt, wie diesmal Brittons Abby selbst den Notruf wählt:
Neben einem Mann, der sich versehentlich in einen Kühlraum eingeschlossen hat und einem Kind, das versehentlich ohne Begleitung in einem Heißluftballon davonfliegt, geht es im Finale um ein Zugunglück – ein Unglück, in das Abby Clark selbst verwickelt ist. Aber immerhin augenscheinlich soweit unverletzt und in der Lage, die Notrufnummer zu wählen.
In „9-1-1“ gehörte Britton anfangs neben Peter Krause und Angela Bassett zu den drei Stars. Sie spielte Notruf-Spezialistin Abby Clark, die tagsüber in der Zentrale Notrufe entgegennahm und begleitete, wozu sie sich nach Feierabend noch um ihre schwerkranke Mutter kümmerte. In der Serie entwickelte sich eine Romanze zwischen Abby und Feuerwehrmann Evan ‚Buck‘ Buckley (Oliver Stark).
Nach dem Tod ihrer Mutter wollte Abby die Gelegenheit der wegfallenden Verpflichtung nutzen, um ihre Freiheit durch eine ausgedehnte Reise zu genießen. Eigentlich hatte sie Buck versprochen, zurückzukommen. Doch das blieb aus.
Ihr jetziges Auftauchen könnte dem zuletzt aus dem Gleichgewicht geratenen Buck dabei helfen, wieder Stabilität zu finden.
