Mugshots – Gesichter des Verbrechens

Beim Sektendrama von Waco im April 1993 starben mehr als 70 Menschen. Die Dokumentation lässt Augenzeugen zu Wort kommen und porträtiert den Sektenführer und selbsternannten Messias David Koresh als Todesengel. – Start der Serie um die berüchtigsten Verbrecher der Gegenwart. (Text: RTL Crime)

Über einen Zeitraum von fünf Jahren beging Robert Silveria völlig unbehelligt Morde an Menschen, denen er nur zufällig begegnete. Unter seinen Opfern waren zahlreiche Obdachlose, die als „blinde Passagiere“ auf Eisenbahnen mitfuhren. Als man Silveria verhaftete, gingen die Ermittler noch von einem einzelnen Morddelikt aus. Im Laufe der Untersuchungen gestand Silveria 28 Morde. Experten gehen sogar von noch mehr Opfern aus. (Text: RTL Crime)

Am 17. Dezember 1994 entdeckte ein Fischer in Nevada die nur notdürftig verscharrten Überreste einer Leiche. Bei dem Toten handelte es sich um den millionenschweren Immobilienmagnaten Ron Ruin. Der Verdacht fiel auf Rons Witwe Margaret, die im Falle des Ablebens von Ruin 60 Prozent seines Vermögens erben solllte. Margaret flüchtete, wurde dann aber gefasst und zu einer 20-jährigen Haftstrafe verurteilt. (Text: RTL Crime)

Der Casino- und Hotelbesitzer Ted Binion war in der Spielerstadt Las Vegas eine Berühmtheit. Dorch durch seine Drogensucht verlor Binion all seine Besitztümer. Im Jahr 1996 wurde er tot aufgefunden. In Verdacht geriet seine Freundin Sandy Murphy. Der Mordprozess offenbarte verstörende Wahrheiten zu einem von Gier, Drogen, Sex und Machtstreben bestimmten Leben. Doch Sandy konnte nicht überführt werden. (Text: RTL Crime)

Es war einer der schwersten Terrorakte in den USA: Im April 1995 tötete der Golfkriegsveteran Timothy McVeigh bei einem Bombenanschlag 168 Unschuldige. Im Juni 2001 wurde er dafür mit einer tödlichen Injektion hingerichtet. Die Dokumentation porträtiert den Terroristen, der zu keiner Zeit Gründe für sein unglaubliches Verbrechen genannt hatte. (Text: RTL Crime)

Mark David Chapman galt schon in seiner Jugend als Sonderling. Als ihm sein Vater eine Platte der „Beatles“ schenkte, wurde Chapman ein großer Fan der Band. Bis zu dem Moment, als John Lennon sagte: „Die Beatles sind bekannter als Jesus!“ Für Chapman war dieser Satz nicht nur Blasphemie, sondern der Beweis, dass der Ex-Beatle der Verführer einer ganzen Generation von Jugendlichen ist. Er beschloss, Lennon zu töten. (Text: RTL Crime)