Das kleine Dorf Hvammstangi liegt an einem Fjord im Nordwesten des sagenumwobenen Islands. Hier lebt die 11-jährige Bella.Die Doku begleitet Bella bei der Zeugnisvergabe, bei der das ganze Dorf zusammenkommt, um den Beginn der Sommerferien zu feiern. Anschließend zeigt sie, wie Bella und ihren Freunde in atemberaubenden Landschaften auf Seehunde treffen.In Island bestehen uralte Traditionen auch im modernen Alltag fort. Bellas Leben verläuft zwischen Forellenfischen mit der Familie, Radtouren mit Freunden, Arbeit auf dem Bauernhof oder dem Fußballturnier am Samstag.Durch
Bellas Augen lernt der Zuschauer eine besondere Welt kennen – eine Welt aus Seen und Holzhäusern, Robben und Walen, Sagen und Legenden, grünen Landschaften und ewigem Eis.Bellas Vater erzählt seinen Kindern von einem verborgenen Volk und lüftet das Geheimnis der Steine, die am Dorfeingang im Fjord thronen.Die Doku ist eine Reise ins Zentrum eines isländischen Dorfs, in dem es im Sommer immerzu Tag ist, die Wale am Horizont von anderen Zeiten singen und Kinder zwischen Familie und vielfältigen Aktivitäten in großer Freiheit aufwachsen. (Text: arte)