Folge 5

  • 5. Mehr Mobilität dank Datenbrille

    Folge 5
    Die Wissenschaftsjournalistin Andrea Lauterbach will wissen, welche Technologien in naher Zukunft unser Leben verändern. Vielen Menschen mit Behinderungen fehlt die Bewegungsfähigkeit, um einen elektrischen Rollstuhl per Hand anzusteuern. Deshalb erforschen Ingenieure und Informatiker die Steuerung durch Augen- und Kopfbewegungen. Dabei sollen Betroffene elektrische Rollstühle über Datenbrillen wie „Google Glass“ ansteuern. Das sind Brillen mit eingebautem Minicomputern, Bewegungssensoren und Kameras, die sich aufgrund der hohen Verbreitung günstig nutzen lassen. – Bild: BR/​Harald Stocker/​Harald Stocker
    Die Wissenschaftsjournalistin Andrea Lauterbach will wissen, welche Technologien in naher Zukunft unser Leben verändern. Vielen Menschen mit Behinderungen fehlt die Bewegungsfähigkeit, um einen elektrischen Rollstuhl per Hand anzusteuern. Deshalb erforschen Ingenieure und Informatiker die Steuerung durch Augen- und Kopfbewegungen. Dabei sollen Betroffene elektrische Rollstühle über Datenbrillen wie „Google Glass“ ansteuern. Das sind Brillen mit eingebautem Minicomputern, Bewegungssensoren und Kameras, die sich aufgrund der hohen Verbreitung günstig nutzen lassen.
    Vielen Menschen mit Behinderungen fehlt die Bewegungsfähigkeit, um einen elektrischen Rollstuhl per Hand anzusteuern. Deshalb erforschen Ingenieure und Informatiker die Steuerung durch Augen- und Kopfbewegungen. Dabei sollen betroffene elektrische Rollstühle über Datenbrillen wie „Google Glass“ ansteuern. Das sind Brillen mit eingebautem Minicomputern, Bewegungssensoren und Kameras, die sich aufgrund der hohen Verbreitung günstig nutzen lassen. Dazu wird die Brille über eine Bluetooth-Schnittstelle mit der Rollstuhlsteuerung verbunden und gibt bestimmte Kopfbewegungen an das Steuergerät am Rollstuhl weiter. Dieses übersetzt die Kopfbewegung in Signale, die der Rollstuhl „versteht“.
    Während
    ein Teil der Wissenschaftler noch die Funktion mit Hilfe künstlicher Intelligenz verfeinert, entwickelt ein anderes Team weitere Funktionen. So soll sich in Zukunft auch ein Roboterarm ansteuern lassen, der am Rollstuhl befestigt wird. Die Wissenschaftsjournalistin Andrea Lauterbach will wissen welche Technologien in naher Zukunft unser Leben verändern. In der ersten Staffel schaut die studierte Biologin Lauterbach Wissenschaftlern und Ingenieuren aus dem Bereich der Medizintechnik bei der Arbeit über die Schulter und testet die angesagten Profi-Gadgets, wo immer möglich, selbst. Dabei macht sie angewandte Wissenschaften in Universitäten, Forschungseinrichtungen und der Industrie erlebbar. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereFr 21.06.2019ARD-alpha

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