Filmreihe in 3 Teilen, Folge 1–3

  • Folge 1
    Meister Shifu (l.) nimmt den Pandabären Po (r.) unter seine Fittiche, um ihn in die Kunst des Kung Fu’s einzuweisen. Doch zunächst muss der tollpatschige Geselle motiviert werden … – Bild: ORF/​Sevenone
    Meister Shifu (l.) nimmt den Pandabären Po (r.) unter seine Fittiche, um ihn in die Kunst des Kung Fu’s einzuweisen. Doch zunächst muss der tollpatschige Geselle motiviert werden …
    Ein pummeliger, fauler Panda-Junge wird vom Schicksal zum grossen Drachentöter auserkoren und muss ein hartes Kung-Fu-Training beginnen. Witziger Trickfilmhit. Das Schicksal will es, dass der pummelige Panda-Knabe Po zum Drachenkrieger auserkoren wird, der einen furchteinflössenden Schneeleoparden besiegen soll. Für den kleinen Kung-Fu-Fan scheint ein Traum wahr zu werden. Doch zuerst muss er durch eine harte Schule und beweisen, dass er der Aufgabe gewachsen ist. Ein knuddeliger Antiheld, den man sofort ins Herz schliesst, und viel witzige Action verhalfen «Kung Fu Panda» zu einem Grosserfolg an der Kinokasse.
    SF zwei zeigt das Animations-Abenteuer als Free-TV-Premiere exklusiv in Zweikanalton deutsch/​englisch. Vater Panda wünscht sich nichts sehnlicher, als dass Sohn Po bald sein Nudelgeschäft übernimmt. Doch der rundliche und äusserst faule Panda-Junge träumt lieber von seinen Kung-Fu-Helden, den legendären Drachenkriegern «Furious Five» und deren Guru-Meister Shifu. Insgeheim ist es Pos grösster Wunsch, selber Kung-Fu-Kämpfer zu werden und sich seinen Helden anzuschliessen. Als eines Tages der furchteinflössende Schneeleopard Tai Lung aus seinem Verliess entkommt, lassen Shifu und die weise Schildkröte Mantis öffentlich bekanntmachen, dass sie den ultimativen Drachenkrieger suchen, der sich dem Ungeheuer entgegenstellt.
    Die Dorfbevölkerung wird vor dem Tempel zusammengerufen, und Po wittert seine Chance. Der Zufall will es, dass ausgerechnet er, der mit Mühe als Letzter die Stufen zum Tempelberg erklimmt, zum richtigen Zeitpunkt vor Mantis ausgestreckter Hand landet und vom Schicksal auserkoren wird. Gegen den Willen der «Furious Five», vor allem der ehrgeizigen Tigress, und sehr zum Ärger von Shifu muss die Ausbildung des tapsigen Kerls sofort beginnen, damit nicht die Rache des grausamen Tai Lung auf das Tal des Friedens fällt.
    Doch es scheint zunächst ein schier unmögliches Unterfangen, aus dem ungelenken Faulpelz einen kampferprobten Helden zu machen. Die äusserst dynamischen Bewegungen der Figuren, witzige Slapstick-Szenen und eine Hauptfigur, die bis in die Haarspitzen gekonnt animiert ist und einem sofort ans Herz wächst, machen aus «Kung Fu Panda» einen sicheren Wert für einen gelungenen Fernsehabend für die ganze Familie.
    Die an sich simple Geschichte des jungen Aussenseiters, der über sich hinauswächst und zum Helden wird, unterhält nicht nur mit unzähligen Verweisen auf Martial-Arts-Filme, sondern auch mit universellem Witz. Neben der «Shrek»-Franchise und dem kürzlich angelaufenen «How to Train Your Dragon» ist «Kung Fu Panda» der an den Kinokassen erfolgreichste computeranimierte Trickfilm aus dem Hause Dreamworks und gehört jetzt schon zu den Klassikern dieses noch jungen Genres. In der Schweiz lockte er 376’000 Personen in die Kinos. (Text: SRF)
  • Folge 2
    Gemeinsam mit seinen Freunden (hinten v.l.) Monkey, Crane, Tigress und Viper macht sich Panda Po (M.) auf, um dem Bösen die Stirn zu bieten.
    Panda Po, mittlerweile ein ausgewachsener Drachenkrieger, und seine Freunde, die Furiosen Fünf, eilen einem Dorf zur Hilfe, das vom machtgierigen Pfau Shen und dessen Truppen bedroht wird. Dort wird Po mit Erinnerungen an seine früheste Kindheit konfrontiert. Von da an plagen ihn immer wieder Fragen nach seiner Herkunft: Weshalb wurde er als Panda von Gänserich und Nudel-Koch Ping aufgezogen? Wer sind sie seine richtigen Eltern? Und wo sind sie? Doch alles, was Ping ihm erzählen kann, ist, dass er Po als Baby in einer Rettichkiste vor seinem Nudelrestaurant gefunden und wie sein eigenes Kind aufgezogen hat.
    Es bleibt Po jedoch kaum Zeit, das Geheimnis seiner Herkunft zu ergründen, denn der machthungrige Shen droht, ganz China zu unterwerfen. In seiner Jugend wurde Shen prophezeit, dass ihn eines Tages ein schwarz-weisser Krieger zu Fall bringen würde. Er hatte damals die Ausrottung alles Pandas angeordnet – einzig Po überlebte das Massaker. Der nun ausgewachsene Drachenkrieger ist damit Chinas letzte Hoffnung. Er muss alles daran setzen, die Tyrannei Shens zu stoppen.
    Dreamworks präsentiert mit «Kung Fu Panda 2» ein weiteres Animations-Abenteuer des freundlichen Pandabären, der im ersten Teil mehr durch glückliche Zufälle als durch Können zum Drachenkrieger auserkoren wurde. Im zweiten Teil wird die Figur des Po weiterentwickelt, gleichzeitig ist der Film ein visuelles Feuerwerk, das im Kino in 3D gezeigt wurde, voller Slapstick-Humor und rasanten Action-Szenen. (Text: SRF)
  • Folge 3
    (L-R) Po (voiced by Jack Black) meets his long-lost panda father Li (voiced by Bryan Cranston) for the first time in DreamWorks Animation’s KUNG FU PANDA 3.
    Panda Po erfreut sich des Lebens, als er plötzlich vor eine unerwartete neue Herausforderung gestellt wird: Er erhält von Shifu den Auftrag, die Rolle des Meisters von ihm zu übernehmen. Das bedeutet unter anderem, dass er die Furiosen Fünf in Kung Fu unterrichten muss. Po fühlt sich dieser Aufgabe nicht im Geringsten gewachsen, und Tigress, Crane, Mantis, Viper und Monkey sind dementsprechend angeschlagen nach dem ersten Training. Po ist zutiefst verunsichert. Doch Shifu rät ihm, einfach sich selbst zu sein.
    Kurz darauf taucht in Mr. Pings Nudel-Restaurant ein Panda namens Li Shan auf, der Pos Klösschen-Rekord bricht – und auch noch genauso wie Po aussieht. Es stellt sich heraus, dass Li Shan Pos leiblicher Vater ist und Po erfährt zu seiner grossen Freude, dass er nicht der letzte Panda ist, sondern dass es in den Bergen ein verstecktes Dorf voller Artgenossen gibt.
    Während sich Vater und Sohn besser kennenlernen – und Mr. Ping immer eifersüchtiger wird – zieht Gefahr herauf: Der Bösewicht Kai kehrt mithilfe des Ch’i, das er vom Grossmeister Oogway gestohlen hat, aus der Geisterwelt in die Welt der Sterblichen zurück. Er hat den Plan, jeden Kung-Fu-Meister in China zu vernichten und bedroht das Tal des Friedens mit seinen grünen Jade-Zombies.
    Es gelingt den Furiosen Fünf und Po, den Angriff abzuwehren. Sie finden heraus, dass im Panda-Dorf wohl der Schlüssel zum Ch’i liegt und nur ein Meister des wahren Ch’is Kai besiegen kann. Daraufhin beschliessen Po und Mr. Ping, mit Li Shan in sein paradiesisches Heimatdorf zu reisen. Dort lernt Po seine ganze Familie kennen. Doch muss er auch mit Schrecken feststellen, dass Li keine Ahnung vom Ch’i hat. Deshalb muss Po der Gefahr mit anderen Mitteln begegnen: Er beschliesst, seine Panda-Verwandten innerhalb kürzester Zeit zu Kämpfern zu machen, um den Bösewicht aufzuhalten. Kein leichtes Unterfangen, denn die Pandabären haben zwar jede Menge Lebensfreude, aber keinerlei Kampferfahrung. (Text: SRF)

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