Keine 3 Minuten – Die Filmkritik für Eilige

Keine 3 Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: das Drama «Mario». Mario (Max Hubacher) ist ein Fussballtalent. Doch seine Karriere ist in Gefahr, als er sich in seinen Konkurrenten Leon (Aaron Altaras) verliebt. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: die Komödie «Recycling Lily». Hansjörg Stähli (Bruno Cathomas) ist ein leidenschaftlicher Müllinspektor. Sein geordnetes Leben gerät aus den Fugen, als er sich in die Kellnerin Lily (Johanna Bantzer) verliebt. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: das Drama «Verdacht». Eva (Mona Petri) und Max Gruber (Imanuel Humm) führen eine unaufgeregte Ehe. Bis Max eines Tages wegen sexuellen Missbrauches verhaftet wird. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: das Drama «Les gardiennes». 1915: Die Männer sind an der Front und die Frauen müssen die Höfe bewirtschaften. Hortense (Natalie Baye) stellt die fleissige Vollwaise Francine (Iris Bry) als Hilfe ein. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: die Komödie «Ein Schweizer namens Nötzli». Josef Nötzli (Walter Roderer) arbeitet seit eh und je als Buchhalter in einer Chemiefirma. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: die Komödie «Black Dynamite». Er ist ein cooler Schnüffler und bei den Damen sehr beliebt: Black Dynamite (Michael Jai White). (Text: SRF)

Keine 3 Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: der Thriller «Suicide Tourist». Eine Spur führt den Versicherungsdetektiv Max (Nikolaj Coster-Waldau) an einen ungewöhnlichen Ort: ein Hotel, dass sich auf die Hilfe zum Selbstmord spezialisiert hat. (Text: SRF)

Nicht nur ist er gefangen in einer Affäre, er wird auch für ein Verbrechen gesucht, dass er nicht begehen wollte. Regie führte die Libanesin Rania Attieh, die 2010 durch die Komödie «OK, Enough, Goodbye» bekannt wurde. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: das Musikdrama «The High Note». Musikliebhaberin Maggie (Dakota Johnson) arbeitet als persönliche Assistentin für den Superstar Grace Davis (Tracee Ellis Ross). (Text: SRF)

Es fehlen ihm neue Ideen. Da stellt er die junge Philosophin Alice Heimann (Anaïs Demoustier) an. Sie soll sein Problem lösen. Regie führte der Franzose Nicolas Pariser, der 2015 durch den Thriller «Le grand jeu » bekannt wurde. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: die Verfilmung des Kinderbuchklassikers «Pinocchio». Es ist die Geschichte des Tischlers Geppetto (Roberto Benigni) und seiner frechen Holzpuppe Pinocchio, die von zu Hause ausreisst. (Text: SRF)

Keine 3 Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: die romantische Komödie «The Bra». Lokführer Nurlan (Predrag «Miki» Manojlovic) wird bald pensioniert. Doch an seinem letzten Arbeitstag bleibt ein BH an seiner Lokomotive hängen. Nurlan ist erpicht, dessen Besitzerin zu finden. (Text: SRF)

SpongeBob Schwammkopf und sein Freund Patrick Star machen sich auf die abenteuerliche Reise, Gary wieder nach Hause zu bringen. Regie führte der Amerikaner Tim Hill, der 2007 durch den Animationsfilm-Hit «Alvin and the Chipmunks» bekannt wurde. (Text: SRF)

Faber behandelt, sehr zum Unmut der Sklavenhändler, Schwarze und Sklaven. Doch der Arzt trägt noch ein anderes Geheimnis in sich. Regie führte die Schweizerin Laura Cazador, die 2013 ihren ersten Kurzfilm «Lucia 21» realisierte. (Text: SRF)

Keine drei Minuten reichen, um den Film der Woche zu besprechen. Diesmal: der Thriller «Ava». Ava (Jessica Chastain) ist eine Profikillerin. Ihre gefährlichen Aufträge bringen sie rund um den Globus. Doch als ein Auftrag schief geht, muss sie um ihr eigenes Leben kämpfen. (Text: SRF)