Kalter Krieg, heißes Rennen: Wettkampf der Supermächte

Der Angriff der Amerikaner auf Hiroshima und Nagasaki markiert den Beginn des Kalten Krieges, der Jahrzehnte andauern und wissenschaftlichen Fortschritt mit sich bringen soll. In geheimen Laboren arbeiten amerikanische und sowjetische Experten an Methoden einer neuen Kriegsführung. (Text: Kabel Eins Doku)

Die Supermächte USA und Sowjetunion liefern sich während des Kalten Krieges ein Wettrüsten und treiben gleichzeitig den technologischen Fortschritt einer ganzen Gesellschaft an. Bislang wenig beachtete Gebiete der Naturwissenschaft wie Seismologie und Meteorologie werden nun zum Forschungsziel erklärt. (Text: Kabel Eins Doku)

Im Wettlauf der beiden Supermächte USA und Sowjetunion um die Vormachtstellung während des Kalten Krieges wurde die Entwicklung neuer Technologien massiv vorangetrieben. Besonders in der Raum- und Luftfahrt. Raketen konnten mit Atomwaffen bestückt werden und transportierten Satelliten ins All. Auch die Entwicklung der Computer nahm einen rasanten Verlauf und das Informationszeitalter begann. (Text: Kabel Eins Doku)

Die Sowjetunion schickte 1957 den ersten Satelliten auf eine Umlaufbahn um die Erde. Dies war ein Schock für die westliche Welt. Als am 12. April 1961 Juri Gagarin als erster Mensch durchs All flog, schien der Wettlauf um die Vormachtstellung im All entschieden. Doch dann schafften es die Amerikaner als erste Nation 1969 auf den Mond. Der Wettlauf um die Eroberung des Weltalls ging weiter. (Text: Kabel Eins Doku)