5 Folgen
1. Die Brücken von St. Petersburg
Folge 1 (26 Min.)St. Petersburg ist auf einem Sumpfgebiet gebaut und liegt an der Mündung der Newa in den Finnischen Meerbusen. Da es kaum Fähren gibt, aber 42 Inseln, sind es die 539 Brücken der Stadt, die das Leben erst möglich machen. Als Petersburger verbringt man einen Großteil seines Lebens irgendwo an den Ufern der Newa oder auf den Brücken zwischen den Inseln. Für die Menschen, die Stadt und ihre Brücken arbeitet der Brückenmeister Wladimir Michajlych Zaizew schon seit rund 40 Jahren. Täglich ist er mit seinem Boot unterwegs, um die Konstruktionen zu begutachten, Reparaturen zu organisieren, Neubauten zu beaufsichtigen und mit Kollegen die neuesten Geschichten auszutauschen. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere Mo. 19.02.2007 arte 2. Der Flughafen Berlin-Tempelhof
Folge 2 (26 Min.)Offiziell haben sie wenig Bedeutung, doch jeder Besucher kennt sie, die heimlichen Wahrzeichen berühmter Städte. – Marcus Weller hat sie in St. Petersburg, in Berlin, in Vilnius, in Prag und in Budapest entdeckt und stellt sie in seiner fünfteiligen Reihe vor. Die zweite Folge erzählt die Geschichte des Zentralflughafens Berlin Tempelhof aus der Sicht des Bauingenieurs Dieter Nickel. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere Di. 20.02.2007 arte 3. Uzupis – Der Staat der Engel
Folge 3 (26 Min.)Uzupis ist ein ehemaliges Arbeiterviertel in der litauischen Hauptstadt Vilnius. Die wenigen Häuserblöcke sind durch kleine Nebenstraßen und Hinterhöfe unterbrochen. Auf dem zentralen Platz kündet ein bronzener Engel von der Wiedergeburt Osteuropas. Studios und Kunst-Galerien haben sich hier niedergelassen. An manchen Stellen hängen Fahnen mit einer Hand, in der Mitte ein schwarzer Kreis, an einem Haus künden Tafeln in verschiedenen Sprachen von einer Verfassung, die nicht die litauische ist. In den Ruinen und Hinterhöfen ist hier eine Utopie Realität geworden: die Republik Uzupis, der „Staat der Engel“. Laut Verfassung hat hier jeder das Recht, Fehler zu machen, glücklich oder unglücklich zu sein oder rein gar nichts von dem zu verstehen, was um ihn herum vorgeht.
Cafés gibt es viele in Vilnius, doch nur das „Uzupis Kavine“ ist zugleich auch Regierungssitz und Parlament. Hier werden Streit geschlichtet, Verträge geschlossen und Ehen gestiftet. Hier tagt der Rat, hier werden Feste geplant und Botschafter ernannt. Die Republik Uzupis ist kein Scherz und auch keine Kunstaktion. Die Republik ist die einzig angemessene Regierungsform in einem Viertel voller Gegensätze, einem Viertel der Künstler und Arbeiter, der Kinder und Pensionäre. Die Republik von Uzupis ist eine Art bürgerliche Selbsterwaltung, und ihre Grundsätze sind Freiheit und Toleranz – und das funktioniert. (Text: hr-fernsehen)Deutsche TV-Premiere Mi. 21.02.2007 arte 4. Die Aposteluhr von Prag
Folge 4 (26 Min.)Offiziell haben sie wenig Bedeutung, doch jeder Besucher kennt sie, die heimlichen Wahrzeichen berühmter Städte. – Die fünfteilige Reihe stellt sie in St. Petersburg, in Berlin, in Vilnius, in Prag und in Budapest vor. In der vierten Folge geht es um die Prager Rathausuhr, die Touristen und Einheimische gleichermaßen in ihren Bann zieht. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere Do. 22.02.2007 arte 5. Das Széchenyi-Bad in Budapest
Folge 5 (26 Min.)Offiziell haben sie wenig Bedeutung, doch jeder Besucher kennt sie, die heimlichen Wahrzeichen berühmter Städte. – Die fünfteilige Reihe stellt sie in St. Petersburg, in Berlin, in Vilnius, in Prag und in Budapest vor. In der fünften und letzten Folge geht es um das barocke Bad Széchenyi in Budapest. (Text: 3sat)Deutsche TV-Premiere Fr. 23.02.2007 arte
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