Der alte Jake lebt allein in einem Wald, völlig im Einklang mit der Natur. Er fühlt sich in seinem selbstgewählten Exil als Herr seiner selbst. Bevor er sich diesen Traum erfüllen konnte, verbrachte er zwei Jahre auf See. In Rückblenden zeigt der Film Bruchstücke des vorherigen Lebens des Einsiedlers, seine einsamen Spaziergänge im nebligen Wald und Aufnahmen der Natur, die Jakes Alltag bestimmt. (Text: arte)
„Zwei Jahre auf See“ erhielt 2011 auf den Internationalen Filmfestspielen von Venedig den FIPRESCI-Kritikerpreis. (Text: arte)