Wild ist der Weste(r)n – Naturmythen des Wilden Westens
A 2005 (50 Min.)
Dokumentation
Universum: „Wild ist der Weste(r)n“, Klapperschlangen beißen in Pferdeläufe, Skorpione flüchten mit Vorliebe in Cowboystiefel, Kojoten heulen grundsätzlich vor der Scheibe des Vollmondes und nach jedem Schusswechsel am Himmel kreisen die Geier. Diese Dokumentation geht der Natur hinter den Mythen des Wilden Westens auf den Grund. SENDUNG: ORF3 – FR – 22.05.2020 – 11:05 UHR. – Veroeffentlichung fuer Pressezwecke honorarfrei ausschliesslich im Zusammenhang mit oben genannter Sendung oder Veranstaltung des ORF bei Urhebernennung.
Bild: ORF
Seit hundert Jahren wecken Wildwestfilme die Sehnsüchte nach dem wahren Abenteuer und dem großen „unentdeckten Land“ – und waren dabei so erfolgreich, dass die meisten Menschen den Wilden Westen auf den ersten Blick erkennen: die markanten Steintürme des Monument Valley, durch die der Staub pfeift. Aber warum der Rio Bravo im Film von anderen Flüssen gedoubelt wird, Geier über das Statistendasein nie hinausgekommen sind und Skorpione immer ausgerechnet in die Stiefel der Helden klettern, beantworten Manfred Christ und Harald Pokieser in dieser „Universum“-Dokumentation und gehen der wahren Natur hinter den Mythen des Wilden Westens auf den Grund. Eine Dokumentation von Manfred Christ und Harald Pokieser (Text: ORF)
