Wer zu spät kommt – Das Politbüro erlebt die deutsche Revolution
- D 1990 (120 Min.)
- Dokumentation
Der Film beschreibt, basierend auf authentischen Dokumenten und Aussagen von Zeitzeugen, wie das Politbüro der DDR die Zeit vom Mai bis zur Maueröffnung im November 1989, allgemein als die Wende bezeichnetes Ereignis der deutschen Geschichte, erlebte. Dabei werden alle wichtigen Geschehnisse berührt: Von der Grenzöffnung Ungarns zum Westen hin, den gefälschten Kommunalwahlen am 7. Mai 1989, den ersten Demonstrationen und der einsetzenden Fluchtwelle der DDR-Bürger über Ungarn und die Tschechoslowakei. Eindrucksvoll wird die Unfähigkeit der Parteiführung beschrieben, auf die Probleme des Landes zu reagieren, was seinen makaberen Höhepunkt in den Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag findet. Auch die mahnenden Worte des sowjetischen Parteichefs Gorbatschow finden in Ost-Berlin kein Gehör. Der Film rekonstruierte ebenso die Absetzung Honeckers, sowie die internationale Pressekonferenz, in der Schabowski die Öffnung der Grenzen am 9. November bekannt gab. Schließlich folgt
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