Wasser hat keine Balken

USA 1921 (The Boat, 22 Min.)
  • Komödie
  • Stummfilm

Buster hat sich in der Garage ein eigenes Schiff gebaut. Er hat es auf den Namen „Damfino“ („Weiße Nichte“) getauft. Die Probleme fangen schon an, als sich herausstellt, dass das Schiff nicht durch das Garagentor passt. Beim Stapellauf geht das Schiff unter. Dies ist noch längst nicht das letzte Malheur. Für das Schiff verliert die Familie ihr Haus und ihr Auto. Aber irgendwann kann die Familie mit dem Schiff tatsächlich auf See hinausfahren  – natürlich nicht ohne weitere Probleme. Die Familie gerät nachts mit ihrem Boot in einen Sturm. Buster funkt S.O.S. Auf die Frage der Küstenwache, wer den Notruf abgibt, antwortet Buster: „Weiße Nichte“. Die Küstenwache versteht „weiß nicht“, antwortet noch „ich auch nicht“ und legt dann auf. (Anm.: In der Originalfassung handelt es sich um das Wortspiel Damfino /​ „damn if I know“). Die Familie steigt in das Rettungsboot. Auch das Rettungsboot geht unter. Zum Glück stellt sich heraus, dass es nicht weit zum rettenden Ufer ist. Busters Frau fragt: „Wo sind wir?“ Buster antwortet: „Weiße Nichte“.

Dieser Text basiert auf dem Artikel Wasser hat keine Balken (1921) aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Internationaler Kinostart1921

Originalsprache: Englisch

Alternativtitel: Der verrückte Boot-Ingenieur

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