Nach fünf Jahren Krieg in Syrien sitzen die Menschen in einem Kokon aus Gewalt fest.
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Seit 2012 dokumentiert der Journalist Carsten Stormer den Konflikt in Syrien. Das Essay ist sein filmisches Tagebuch. Er berichtet darin, wie Verletzte in Aleppo in Kliniken eingeliefert werden, wie Hungernde vor einer Bäckerei auf ein wenig Nahrung hoffen und wie eine Lehrerin zur Chefredakteurin einer Widerstandszeitung wurde. Stormer filmte Hunderte Stunden lang die Absurdität eines Krieges. (Text: arte)