Von 5 bis 7 – Eine etwas andere Liebesgeschichte

USA 2014 (5 to 7, 90 Min.)
  • Komödie
  • Liebesfilm
Champagner für den Liebhaber! Arielle (Bérénice Marlohe) erwartet den Besuch ihres neuen Freundes zwischen fünf und sieben Uhr abends in einem New Yorker Luxushotel. – Bild: ZDF und Walter Thomson
Champagner für den Liebhaber! Arielle (Bérénice Marlohe) erwartet den Besuch ihres neuen Freundes zwischen fünf und sieben Uhr abends in einem New Yorker Luxushotel.

Ein junger Amerikaner beginnt eine Affäre mit einer verheirateten Französin. Sie treffen sich werktags zwischen fünf und sieben in einem New Yorker Luxushotel. Doch eines Tages reicht Brian der Abend nicht mehr. Er macht Arielle einen Heiratsantrag. Bond-Girl Bérénice Marlohe und Anton Yelchin sind die Stars der ungewöhnlichen Liebesgeschichte, die komplett an Originalschauplätzen in New York gedreht wurde. „In New York ist man nie mehr als sechs Meter entfernt von jemandem, den man kennt oder für den man bestimmt ist.“ Das glaubt der junge, aufstrebende Schriftsteller Brian Bloom (Anton Yelchin). Und scheinbar stimmt es: An einem verregneten New Yorker Nachmittag entdeckt er die neun Jahre ältere Französin Arielle (Bérénice Marlohe) vor einem New Yorker Gebäude. Sie will draußen eine Zigarette rauchen.

Brian fühlt sich sofort von Arielle angezogen, sie erwidert sein Interesse. Binnen kurzer Zeit treffen sich die beiden und loten unter anderem die Unterschiede zwischen der französischen und der amerikanischen Alltagskultur aus. Dann macht Arielle Brian einen ungewöhnlichen Vorschlag. Sie lädt ihn dazu ein, sich werktags zwischen fünf und sieben Uhr abends mit ihr im Zimmer eines New Yorker Luxushotels zu treffen. Der prüde aufgewachsene Amerikaner nimmt den Vorschlag an, da er bis über beide Ohren in die schöne und charmante Französin verliebt ist. Doch es kommt noch dicker. Arielle macht ihrem Mann Valéry (Lambert Wilson) und ihren Kindern gegenüber kein Geheimnis aus der Affäre.

Im Gegenteil, sie lädt Brian zu einem Dinner ein, bei dem er wichtige Kontakte knüpfen kann und die Lektorin Jane (Oliva Thirlby), ihrerseits Valérys Geliebte, kennenlernt. Brian stellt Arielle seinen Eltern vor. Seine Mutter Arlene (Glenn Close) ist begeistert, wie sehr die fremde Frau ihren Sohn vergöttert, der Vater Sam (Frank Langella) eher skeptisch. Doch beide lassen Brian gewähren. Kurze Zeit später wird eine von Brians Kurzgeschichten veröffentlicht und mit einem Preis ausgezeichnet. Von dem Preisgeld kauft Brian einen Ring für Arielle – einen Ehering. Arielle nimmt den Heiratsantrag und den Ring entgegen, verspricht Brian, am nächsten Tag bereits um vier Uhr im Hotel zu sein. Doch sie kommt nicht. Die Zeit vergeht. Brian hat Arielle nicht wiedergesehen.

Inzwischen ist er ein erfolgreicher Autor – sein Buch „Die Meerjungfrau“ liegt in allen Schaufenstern der Buchhandlungen. Er hat die gleichaltrige Eva geheiratet und einen zweijährigen Sohn namens Charlie. Doch er kann nicht aufhören, sich zu fragen, ob die Liebe, die er für Arielle empfand, für sie genauso besonders war. Eines Tages, vor dem Eingang zum Guggenheim-Museum, steht Arielle mit ihrer gesamten Familie plötzlich vor Brian, Eva und Charlie. Bittersüße Liebesgeschichte vor der Kulisse New Yorks. Anton Yelchin, der als Kind an der Seite Anthony Hopkins’ in der Stephen-King-Verfilmung „Hearts in Atlantis“ bekannt wurde, verstarb plötzlich und unerwartet am 19. Juni 2016 im Alter von nur 27 Jahren infolge eines tragischen Unfalls. Er wurde in Los Angeles von seinem eigenen Wagen überrollt.

Anton Yelchin war auch berühmt für seine Rolle im „Star Trek“-Reboot, in dem er Anton Chekhov verkörperte. „Liefert Romantik in einer Art, die wir seit Audrey Hepburns Tagen für verloren gegangen hielten. Der Film hat die Macht, unsere Wahrnehmung von Beziehungen zu verändern.“ Peter Debruge, „Variety“ (übersetzt und zit. aus den engl. Presseunterlagen zum Film). Free-TV-Premiere (Text: ZDF)

Anton Yelchin, der als Kind an der Seite Anthony Hopkins’ in der Stephen-King-Verfilmung „Hearts in Atlantis“ bekannt wurde, verstarb plötzlich und unerwartet am 19. Juni 2016 im Alter von nur 27 Jahren infolge eines tragischen Unfalls. Er wurde in Los Angeles von seinem eigenen Wagen überrollt. Anton Yelchin war auch berühmt für seine Rolle im „Star Trek“-Reboot, in dem er Anton Chekhov verkörperte. „Liefert Romantik in einer Art, die wir seit Audrey Hepburns Tagen für verloren gegangen hielten. Der Film hat die Macht, unsere Wahrnehmung von Beziehungen zu verändern.“ Peter Debruge, „Variety“ (übersetzt und zit. aus den engl. Presseunterlagen zum Film). (Text: ZDF)

Deutsche TV-Premiere18.03.2018ZDFInternationaler Kinostart19.04.2014

Originalsprache: Englisch

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