Als Regisseur Djordje Cencic noch ein Kind war, sind sie oft nach „unten“ gefahren. Gemeint war damit die Heimat seiner Eltern: Ex-Jugoslawien. Jahrzehnte später nimmt er die Geschichte seiner Gastarbeiterfamilie zum Anlass für eine filmische Aufarbeitung. Seine österreichisch-kroatische Herkunft liefert ihm dabei auch ausreichend Stoff für diese Auseinandersetzung mit seiner Identität. (Text: ORF)