Der Fluch – The Grudge 2

Drei Tage Grauen nonstop: Zu Halloween zeigt TNT Film 72 Stunden lang Horror- und Thriller-Filmreihen. Zu sehen sind u. a. der Spielberg-Klassiker „Der weiße Hai“ (USA 1975, am 30. Oktober ab 12:55 Uhr) mit allen Fortsetzungen, „Friedhof der Kuscheltiere“ (USA 1989, am 31. Oktober um 10:35 Uhr) oder „Der Fluch – The Grudge“ (USA/​ JAP 2004) sowie dessen zwei Fortsetzungen am 30. und 31. Oktober sowie 1. November jeweils ab 20:15 Uhr. – Aubrey erfährt, dass ihre Schwester Karen in Japan unter Mordverdacht steht. Sie soll ihren Freund getötet haben, bevor sie ein Haus in Tokio angezündet hat. Kurz nachdem Aubrey in Japan angekommen ist, erfährt sie, dass ihre Schwester in Kontakt mit einer … (Text: Sky)

Hintergrund: Vorläuferfilm war „Der Fluch – The Grudge“ aus dem Jahr 2004, ebenfalls von Regisseur Takashi Shimizu inszeniert (und zwar nach dem Original, der japanischen „Ju-on“-Horrorfilm-Serie, Regie: Shimizu). Die Filmproduktionsgesellschaft Sony Pictures gab gleich drei Tage nach Veröffentlichung des ersten Teils grünes Licht für die Herstellung des Sequels „Der Fluch – The Grudge 2“. Denn schon am ersten Wochenende in den Kinos hatte „Der Fluch“ sein Budget hereingespielt und so viel Profit erwirtschaftet, dass eine Fortsetzung garantiert war. Um die Stimmung am Set hochzuhalten, erzählten sich Regisseur und Schauspieler ständig Witze und versuchten, sich gegenseitig zu erschrecken. Regisseur Takashi Shimizu gab sogar, zum allgemeinen Vergnügen der Crew, eine Karaoke-Einlage an Arielle Kebbels Geburtstag (Rolle: Allison). Teil 3 der Triologie erschien dann 2009 (Regie: Toby Wilkins; Produktionsleiter: Takashi Shimizu). Kritik: „Takashi Shimizu, der schon bei Teil eins und den japanischen Originalen der ‚Grudge‘-Serie Regie führte, variiert bekannte und effektive Mechanismen des fernöstlichen Horrorfilms und macht deutlich, warum dieser so viele Fans in Europa und den USA gefunden hat. Die Handlung ist nicht immer logisch konstruiert. Dafür bietet sie den idealen Vorwand für eine Reihe von hervorragend inszenierten Schockmomenten. Als Leckerbissen gibt’s einen Kurzauftritt von Sarah Michelle Gellar, der Heroine des Vorgängerfilms.“ (video.de) (Text: Tele 5)