Als die USA in den Jahren von 1943–45 in Los Alamos die Atombombe entwickelten, standen J. Robert Oppenheimer, Leiter des Projektes, und seine Mitarbeiter unter enger Beobachtung durch das FBI sowie durch Spione der Sowjetunion. Anlässlich des 80. Jahrestages der Bombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki rekonstruiert die Dokumentation den „Spionagefall Oppenheimer“. (Text: arte)
Typischer moderner Bockmist! Wie mich diese neuen Dokus nerven mit KI-bewegten Bildern, gleichen Fotos, die ständig wiederholt gezeigt werden, moderner Musik, die nicht zum Thema passt und um die Doku, in der man nichts Neues erfährt und auch kein neues Material hat, in die Länge zu ziehen, damit sie ins Sendeschema passt, schweift man stundenlang über Landschaften in der Gegenwart, statt der behandelnden Zeit, ohne Kommentar, nur mit Gedudel.. Einfach ätzend.
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