Sir Simon Rattle bezeichnet es als „das wildeste, schönste, romantischste Werk, das man sich überhaupt vorstellen kann“. Arnold Schönbergs „Gurre-Lieder“ bringen mit ihrem gigantischen personellen Aufwand fast jeden Konzertort an seine Kapazitätsgrenzen. Zu seinem 75. Jubiläum führte das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter seinem neuen Chefdirigenten Arnold Schönbergs „Gurre-Lieder“ in der Münchner Isarphilharmonie auf, gemeinsam mit dem BR-Chor, dem MDR-Rundfunkchor sowie einer hochkarätigen Solistenriege mit Stuart Skelton, Dorothea Röschmann, Jamie Barton, Josef Wagner und Peter Hoare, sowie Thomas Quasthoff als Sprecher. (Text: arte)
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