Was ist eigentlich „schön“? Dieser Frage gehen eine junge Frau aus der Stadt und ihr Onkel aus einem Dorf in der Beauce südöstlich von Paris nach. Dabei treffen zwei Welten aufeinander: Michel ist Landwirt und sehr aktiv in seiner kleinen Dorfgemeinschaft. Clara lebt in der Stadt und interessiert sich mehr für Kunst als für Traktoren. Im Verlaufe der Jahreszeiten suchen sie gemeinsam nach dem Schönen und finden es in der Landschaft, in den alltäglichen Dingen und im ungezwungenen Austausch mit Menschen, die fernab der Städte leben und die nie jemand fragt, was sie schön finden. (Text: arte)