Der Film ist der erste von vier „Female Prisoner“-Filmen mit Meiko Kaji in der Hauptrolle. Die insgesamt sechsteilige Filmreihe zählt zum japanischen Exploitation-Kino, einer Art Softporno-Variante oder auch „Pinku Eiga“ („pinker Film“) genannt, und verbindet Sex und Gewalt mit einer weiblichen Identifikationsfigur. Schon von der ersten Szene des Films an ist die Rollenverteilung eindeutig: Männliche Autoritätspersonen greifen zum Äußersten, um weibliche Untergebene zu unterdrücken. (Text: arte)