Der letzte Teil der sogenannten „Vortragstrilogie“ des ehemaligen Spaßmachers und jetzigen Kabarettphilosophen. Er bleibt stets pointiert, wenn er die alltäglichen Sinnlosigkeiten unserer Gesellschaft entlarvt; und bittet Lösungen an, auch wenn sie manchmal unangenehm sind. Allemal besser ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. (Text: ORF)