Robo Warriors

2086: Die Erde ist verwüstet und wird von Aliens attackiert. Um den Untergang der Menschheit zu verhindern, muss Ray Gibson, der größte Robo Warrior der Erdlinge, einen Zweikampf bestehen. (Text: Tele 5)

Hintergrund: „Robo Warriors“-Star James Remar (Rolle: Ray Gibson) schlug den Darsteller James With (Rolle: Brian Douglas) für die Nebenrolle vor und holte ihn ins Team. Die beiden Kollegen hatten zuvor zusammen für „The Quest“ (1996) in Thailand mit Jean-Claude Van Damme und Roger Moore gedreht. Als Location für die postapokalyptische Landschaft von „Robo Warriors“ diente die verlassene US-Air Base Clark. Sie wurde von von 1903 bis 1991 von der US-Air Force unter der Ägide der Pacific Air Forces (PACAF) und ihrer Vorgängerorganisationen unterhalten. Die Basis war eine Hochburg der philippinischen und amerikanischen Kräfte während der letzten Monate des Zweiten Weltkriegs und eine Säule bei der logistischen Versorgung im Vietnamkrieg bis 1975. Nach dem Abzug der US-Kräfte 1991 (nach dem Ausbruch des Mount Pinatubo) wurde der Ort dem Clark International Airport, der Clark Freeport Zone und der Air Force City der Philippinischen Air Force zugeschlagen. 2010 gewann übrigens der Kopf des Make-up-Departments von „Robo Warriors“, Barney Burman, für seine Leistungen in „Star Trek“ (2009) den Oscar für Bestes Make-up . Kritik: „SciFi-Action-Story, gewürzt mit einer Prise Heldenmythos und zwei Prisen Love-Story.“ (kino.de) (Text: Tele 5)