Alfred Dorfer und Regisseur Peter Payer haben mit „Ravioli“ einen ebenso komischen wie tragischen Film mit teils surrealem, teils trocken dokumentarischem Witz geschaffen. Er beruht auf Elementen aus Alfred Dorfers Bühnenstück „heim.at“. „Ravioli“ erzählt die Geschichte von Heinz Hoschek, der nach dem Tod der Mutter, dem Ende seiner Ehe und dem Verlust des Jobs zurückkehrt in die leerstehende elterliche Wohnung. Dort lässt er sein Leben Revue passieren, erinnert sich an glücklichere Tage, unterstützt durch Alkohol und Valium. Doch das ist noch nicht das Ende der Geschichte. (Text: ORF)