Durch die Kombination unzähliger, teils kurioser Orte der Inszenierung spürt der Film „Playland USA“ dem Selbstverständnis einer Nation nach. Hier die Memphis Pyramid
Bild: Zeitgebilde & HübnerWallenfels / Durch die Kombination unzähliger, teils kurioser Orte der Inszenierung spürt der Film „“Playland USA““ dem Selbstverständnis einer Nation nach. Hier die Memphis Pyramid
Dieser poetische Dokumentarfilm zeigt die Vereinigten Staaten vor allem als ein Land der unbegrenzten Identitätsbildungen zwischen Popkultur und christlichem Glauben, Realität und Inszenierung, Traum und Wahnsinn. Die Protagonisten sind alles ältere Menschen, die in einem Themenpark arbeiten. Dabei geraten Sakrales und Banalität in einen Strudel, in den sich auch der Film selbst stürzt. (Text: arte)
Deutsche TV-Premiere26.10.2020arteDeutscher Kinostart26.09.2019