Pakt der Wölfe

F 2000 (Le Pacte des loups, 137 Min.)
  • Fantasy
  • Thriller
Comte de Morangias (Jean Yanne, l.); Laffont (Bernard Farcy, r.) – Bild: Dieses Bild darf ausschließlich zur Programmankündigung, nicht zur sonstigen redaktionellen Berichterstattung verwendet werden.
Comte de Morangias (Jean Yanne, l.); Laffont (Bernard Farcy, r.)

In den Jahren zwischen 1764 und 1767 ereignete sich in der Gegend von Gévaudan tatsächlich eine unheimliche Serie von Morden, der über 100 Menschen, meist Frauen und Kinder, zum Opfer fielen. Bis heute ist nicht geklärt, wer die Morde zu verantworten hat. Während ältere Erklärungsmuster von einem Werwolf oder einer aus einer Menagerie entlaufenen Hyäne ausgingen und die Morde als Strafe Gottes interpretierten, sprechen moderne Theorien davon, dass es sich um einen oder mehrere, vielleicht tollwütige Wölfe gehandelt haben könnte. Regisseur und Drehbuchautor Christophe Gans („Crying Freeman – Der Sohn des Drachen“) lehnte seinen Film „Der Pakt der Wölfe“ an diese wahren Begebenheiten an und ließ sich bei seiner Arbeit vor allem von japanischen Samurai-Filmen und klassischen Western im Stile Sergio Leones inspirieren.

Seine schaurig-spannende Inszenierung erzählt mit beeindruckenden Bildern von der Legende der Bestie von Gévaudan, von Geheimbünden und Verschwörungen. Mit prächtigen Kostümen, einer grandiosen Ausstattung, alten Burgen, finsteren Katakomben, einem unglaublichen Monster und spektakulärer Martial-Arts-Action gelang damit dem französischen Regisseur ein opulentes Abenteuer, das es mit jeder Hollywoodproduktion aufnehmen kann.

Für die Hauptrollen konnte eine Reihe namhafter Schauspieler gewonnen werden. In die Rolle des unerschrockenen Wissenschaftlers Grégoire de Fronsac schlüpfte der französische Schauspieler Samuel Le Bihan, der seinen Durchbruch mit Krzysztof Kieslowskis hochgelobtem, dreifach Oscar-nominierten Drama „Drei Farben: Rot“ feierte. Filme wie die Romanze „Wahnsinnig verliebt“, in der Le Bihan an der Seite von Audrey Tautou spielte, und der Thriller „The Last Sign – Das letzte Zeichen“ mit Andie MacDowell und Tim Roth folgten.

Zuletzt war Le Bihan in dem französischen Film „Public Enemy No. 1 – Todestrieb“ zu sehen. Die Rolle seines treuen indianischen Gefährten Mani übernahm Kampfsportexperte und Martial-Arts-Spezialist Mark Dacascos („Born 2 Die“), der bereits für den Actionthriller „Crying Freeman – Der Sohn des Drachen“ mit Christophe Gans zusammenarbeitete. Als undurchsichtige Kurtisane Sylvia glänzt die rassige Italienerin Monica Bellucci, die mit Gilles Mimounis Thriller „Lügen der Liebe“ zum Star wurde.

Schon in diesem Film agierte das ehemalige „Dolce & Gabbana“-Model an der Seite von ihrem Ehemann Vincent Cassel, der in „Der Pakt der Wölfe“ den Part des mächtigen, zwielichtigen Jean-François de Morangias spielt. Mit der Gestaltung der Bestie betraute man die Künstler des „Jim Hensons Creature Shop“, die auf diesem Gebiet weltweit an der Spitze liegen. Zu ihren beeindruckenden Arbeiten gehören unter anderem die „Teenage Mutant Ninja Turtles“, Schweinchen Babe und die New-Line-Produktion „Lost in Space“. Mit einer Kombination aus animatorischen Tricks und Computereffekten wird die Bestie auf der Leinwand so verblüffend echt zum Leben erweckt, dass nicht nur die Bewohner von Gévaudan erschreckt werden.

„Hongkong-Action, Ungeheuer und Kostüme: Mit seinem Mystery-Abenteuer „Pakt der Wölfe“ gelang dem französischen Regisseur Christophe Gans ein ebenso stilvoller wie virtuos inszenierter Genrefilm, der das europäische Kino schmückt, sich aber auch vor Hollywood-Blockbustern nicht verstecken muss.“ (Spiegel Online) „So packend wurden düsterer Horror-, spannender Action- und opulenter Kostümfilm noch nie zu einem spektakulären Thriller vereint!“ (Kino-News). (Text: VOX)

Hintergrund: Die Handlung des Film orientiert sich an den so wahren (schriftlich belegten) wie mysteriösen Ereignissen im französischen Zentralmassiv: In den Jahren von 1764 bis 1767 ging im südfranzösischen Gévaudan (heutiges Département Lozère) und den angrenzenden Regionen die sogenannte „Bestie des Gévaudan“ um. Etwa 100 Menschen – Frauen, Kinder und Jugendliche – wurden von einem mehrfach von Überlebenden beschriebenen riesenhaften, unbekannten Raubtier (man geht heute u. a. von mehreren Tieren/​Wölfen, einer entlaufenen Hyäne oder einem Löwen aus) verschleppt und bestialisch ermordet. Regisseur Christophe Gans drehte den Film mit einem Budget von 30 Millionen Euro im Département Hautes-Pyrénés. Zuvor hatte er intensive Recherchen zu dem Fall betrieben und die noch erhaltenen, alten Dokumente studiert. In Vorbereitung auf seine Rolle lernte der Darsteller Mark Dacascos (Rolle: Mani) das Reiten und fließend Französisch zu sprechen; er studierte außerdem die Kultur der Mohawk Indianer (Irokesen). Die von ihm gespielte Figur ist frei erfunden; alle anderen Hauptcharaktere des von Gans mitentwickelten Drehbuchs lebten wirklich zur Zeit des Regenten König Louis XV. Kritik: „Hongkong-Action, Ungeheuer und Kostüme: Mit seinem Mystery-Abenteuer ‚Pakt der Wölfe‘ gelang dem französischen Regisseur Christophe Gans ein ebenso stilvoller wie virtuos inszenierter Genrefilm, der das europäische Kino schmückt, sich aber auch vor Hollywood-Blockbustern nicht verstecken muss.“ (Spiegel online) „Die Szenerie ist von ähnlicher Düsternis wie Burtons ‚Sleepy Hollow‘, die von Hongkong-Veteran Phillip Kwok inszenierten Kampfszenen bekannt aus diversesten Martial-Arts-Filmen, selbst John Woos Tauben und die rasende Kamerafahrt aus Sam Raimis ‚Evil Dead‘ fehlen nicht. Mit der Coolness, mit der es die wortkargen Helden mit ganzen Heerscharen von Gegnern aufnehmen, wird sogar der Italo-Western zum wilden Reigen der Filmstile gebeten.“ (filmstarts.de) „Mit einer brillanten Fotografie taucht hier Regisseur Christophe Gans (‚Crying Freeman‘) in fast vergessene Welten und bietet eine packende Mischung aus visuell beeindruckendem Kostümfilm, kraftvoller Martial-Arts-Action, düsteren Horrorbildern und ideenreicher Fantasy mit Western-Elementen. Als Grundlage diente ihm eine historisch verbürgte Geschichte. Um den Horrorstorys aus der Provinz ein Ende zu setzen, ließ der König seinerzeit einen getöteten Wolf als Verursacher der bestialischen Morde öffentlich zur Schau stellen. Doch die Morde hörten deshalb nicht auf. Dies diente Gans als Ausgangspunkt für dieses faszinierende Kinowerk.“ (prisma.de) „Wenn Sie in ihrem Leben nur (noch) einen Film sehen wollen, muss es dieser sein. Und kein anderer. Man würde, kaum dass der Abspann gelaufen ist, stehenden Fußes nach Rom pilgern und in der Papstau¬dienz die Heiligspre¬chung des Regis¬seurs, des großen, des genialen Christophe Gans, beantragen. [ …] ‚Der Pakt der Wölfe‘ (Le pacte des loups) ist amour fou total, verdirbt den Geschmack gründlich für alles andere: Du sollst keinen Film neben mir haben. Man wird quasi cineastisch monogam.“ (artechock.de) (Text: Tele 5)

Deutscher Kinostart14.02.2002Internationaler Kinostart2001

Originalsprache: Italienisch

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