Was bleibt, wenn die Arbeit geht – von einem Leben, einer Stadt, einer Region? 2.000 Jahre lang wurde in Almadén in Spanien, der Heimatstadt des Regisseurs Chico Pereira, Quecksilber gefördert. Seit 2011 gibt es ein EU-weites Verbot des Rohstoffs, mit allen Konsequenzen für die Kultur der Bergmänner und der Stadt. Und doch ist „Pablos Winter“ die Geschichte eines möglichen Neuanfangs. (Text: arte)