No Land’s Song

IR / F / D 2016 (آواز بی‌سرزمین, 93 Min.)
  • Dokumentation
  • Biographie
  • Drama
  • Musik

Nach der Islamischen Revolution 1979 verboten die religiösen Führer des Irans weiblichen Solo-Gesang, da er angeblich aus Männern willenlose Tiere mache. Die junge Komponistin Sara Najafi widersetzt sich der Zensur und den Tabus und ist fest entschlossen, in ihrer Heimatstadt Teheran ein offizielles Konzert für weibliche Solosängerinnen zu organisieren. Um sich Unterstützung für diese Herausforderung zu holen, lädt Sara Najafi zusammen mit den iranischen Sängerinnen Parvin Namazi und Sayeh Sodeyfi drei Sängerinnen aus Paris ein: Elise Caron, Jeanne Cherhal und die tunesische Sängerin Emel Mathlouthi. Sie sollen vor Ort an dem Musikprojekt mitarbeiten und dadurch auch die musikalische Verbindung zwischen Frankreich und dem Iran wiederbeleben. Über einen Zeitraum von zwei Jahren erzählt der Film die beharrliche Auseinandersetzung Sara Najafis mit den iranischen Behörden für die Genehmigung des Konzerts.

Dieser Text basiert auf dem Artikel No Land's Song aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 3.0 Unported (Kurzfassung). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.

Deutscher Kinostart10.03.2016Internationaler Kinostart2014

Originalsprache: Persisch

DVD & Blu-ray

Cast & Crew

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